Stammblatt: Unterschied zwischen den Versionen

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Ohne Blätter sind Bäume jedoch wie ein geschorenes Schaf schutzlos Frost und Kälte ausgesetzt, was nachweislich immer wieder ernstzunehmende Schäden hervorruft. Schon schätzungsweise im Jahre 1214 bewies Pit Topp mit seiner Lebensabschnittsgefährtin Kamel Litter, dass nur durch das Anbringen von kälteresistenten Spezialfolien [[Baum|Bäume]] ohne Blätterkleid vor Gefrierbrand geschützt werden können.  
 
Ohne Blätter sind Bäume jedoch wie ein geschorenes Schaf schutzlos Frost und Kälte ausgesetzt, was nachweislich immer wieder ernstzunehmende Schäden hervorruft. Schon schätzungsweise im Jahre 1214 bewies Pit Topp mit seiner Lebensabschnittsgefährtin Kamel Litter, dass nur durch das Anbringen von kälteresistenten Spezialfolien [[Baum|Bäume]] ohne Blätterkleid vor Gefrierbrand geschützt werden können.  
  
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Version vom 1. April 2010, 03:56 Uhr

Das Stammblatt ist ein industrielles, plastisches Erzeugnis mit dem europäische Förster baumartige Lebensformen unabhängig von ihrer Größe vor besonders kalten Temperaturen schützen.

Zu Beginn eines jeden Winters erwacht der Förster daher normalerweise aus seinem Winterschlaf und begibt sich seine Aufgabe, alle Bäume in seinem Zuständigkeitsbereich mit kälteschützenden Stammblätter zu umwickeln. Zur Prävention gegen überfrierende Nässe bestäubt der Förster das Dämmmaterial zusätzlich mit Forstschutzmittel, bis ihn im Frühjahr schließlich eine große Müdigkeit übermannt und er wieder bis zum nächsten Winter in einen tiefen Schlaf fällt. Die Stammblätter bleiben in der Regel auf den Stämmen, die neue Rinde und das neue Holz bilden sich dann im Laufe des Jahres über diesen Blättern neu. Die Stammblätter sind dann nur noch im Stammquerschnitt als so genannte Jahresringe sichtbar, um aber nicht ständig einen Querschnitt herbeiführen zu müssen, notiert der Förster bei Anbringung die Gesamtanzahl der im Stamm enthaltenen Stammblätter außen am Stamm. Der Botaniker nennt diese Zahlen Stammdaten.

Spätestens ab Oktober sind viele Baumarten bereits ohne Blätter, weil der Bedarf humanoider Lebewesen an diesem Rohstoff seit einigen Jahren schier unendlich zu sein scheint. Besonders die Autoindustrie verwendet nach wie vor Blattfedern in Millionen von Fahrzeugen, aber auch die Herstellung von Sägeblättern für die Baumarktbranche und die Produktion von Zifferblättern für Hurmachereien verschlingen raue Blattmengen. In der Lebensmittelindustrie sind Blattsalate gar nicht mehr wegzudenken und auch kein bekanntes Virenschutzprogramm kommt heute noch ohne die Verwendung von trojanerresistenten Türblättern aus. Ohne Blätter sind Bäume jedoch wie ein geschorenes Schaf schutzlos Frost und Kälte ausgesetzt, was nachweislich immer wieder ernstzunehmende Schäden hervorruft. Schon schätzungsweise im Jahre 1214 bewies Pit Topp mit seiner Lebensabschnittsgefährtin Kamel Litter, dass nur durch das Anbringen von kälteresistenten Spezialfolien Bäume ohne Blätterkleid vor Gefrierbrand geschützt werden können.

Siehe auch.png Siehe auch:  Stammbaum, Stammzelle