Käsefuß: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein klassicher '''„Käsefuß“'''. Sieh auf deine [[Fuß|Füße]]... Du wirst feststellen, dass sie nicht [[bösonders]] gut riechen. Dagegen helfen einige Methoden, z.B:
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Füße waschen, Kneippkuren, Pudern und/oder Eincremen. Bei weiteren Fragen, zum Thema [[Fußkäse]], kann man sich an einen Fachmann, [[Adolf Höckler]], wenden: ICQ:654-646-754
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'''Käsefuß''' oder eigentlich '''Käsefüßchen''', ist im Deutschen ein variierender Ausdruck für das oder die [[Interpunktion|Anführungszeichen]]. Egal ob die: „“ <small>(RICHTIGE!!)</small>, oder die: «» <small>(Ouuh, la mer! fraahnßösische...)</small>, oder sogar die: "" <small>(«Ouuuu! Maman! er 'at schon widdär seine plöden Com-Pütär-Käsefüsschen gesseigt!»)</small>. Sie werden heute aber kaum mehr benutzt, da meist die [[Etymologie|volksetymologische]] [[Ball|Verball]][[horn]]ung „Gänsefüßchen“ an ihre Stelle getreten sind. Schön sieht man daran das typische Merkmal der Volksetymologie, schwierige, nicht mehr verstandene oder tabuisierte Ausdrücke, durch ähnlich klingende, aber vollkommen sinnlose zu ersetzen.
  
hallo wir sind die stinker aus der chaggagegend und wir stinken übelzt nach hintern und käse doch ist das für uns nichts ungewöhnliches weil unsere freunde auch soooooooo stinkenb wie zb francesco
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In gehobenem Stil, sollte daher das Wort „Gänsefüßchen“ eben nur in Käsefüßchen verwendet werden. Das Teilgebiet der Germanistik, das sich der Erforschung des Käsefüßchens verschrieben hat, ist die Käsefüßchenforschung.
also noch einen guten appetit und hau rein des käse vom fuß schmecktv sehr gut und lecker sogar vbesser als hintern
 
jedoch ist es uns nicht im geringsten peinlich darüber zu reden denn wir kenne es nicht anderst und sind es auch gewohnt nach käse zu stinken udn meine freundin sarah stinkt sogar aus den mund nach käse
 
noch einen schönen tag wünschen wir ihnen also bis dann ich cheggas aus der skylineregion,
 
ich rieche übrigends viel besser, nämlich nach einer mischung nach käsehhintern=)
 
  
grüsse vom ghetto
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In der [[kistentum|christlichen]] [[:Kategorie:Ganz gute Abbildung|Ikonologie]], wird der [[Teufel]] seit dem [[Mittelalter]] mit einem Käsefuß dargestellt. Darauf bezieht sich die Redewendung, eine „Sache hat einen Käsefuß“, was andeutet, dass eine Angelegenheit – gleichsam in Käsefüßchen – eben nicht ganz ernst oder wörtlich zu nehmen ist.
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Aktuelle Version vom 2. April 2010, 02:23 Uhr

Kaesefuss.png

Ein klassicher „Käsefuß“. Sieh auf deine Füße... Du wirst feststellen, dass sie nicht bösonders gut riechen. Dagegen helfen einige Methoden, z.B: Füße waschen, Kneippkuren, Pudern und/oder Eincremen. Bei weiteren Fragen, zum Thema Fußkäse, kann man sich an einen Fachmann, Adolf Höckler, wenden: ICQ:654-646-754


Die obige Erklärung ist falsch.

Käsefuß oder eigentlich Käsefüßchen, ist im Deutschen ein variierender Ausdruck für das oder die Anführungszeichen. Egal ob die: „“ (RICHTIGE!!), oder die: «» (Ouuh, la mer! fraahnßösische...), oder sogar die: "" («Ouuuu! Maman! er 'at schon widdär seine plöden Com-Pütär-Käsefüsschen gesseigt!»). Sie werden heute aber kaum mehr benutzt, da meist die volksetymologische Verballhornung „Gänsefüßchen“ an ihre Stelle getreten sind. Schön sieht man daran das typische Merkmal der Volksetymologie, schwierige, nicht mehr verstandene oder tabuisierte Ausdrücke, durch ähnlich klingende, aber vollkommen sinnlose zu ersetzen.

In gehobenem Stil, sollte daher das Wort „Gänsefüßchen“ eben nur in Käsefüßchen verwendet werden. Das Teilgebiet der Germanistik, das sich der Erforschung des Käsefüßchens verschrieben hat, ist die Käsefüßchenforschung.

In der christlichen Ikonologie, wird der Teufel seit dem Mittelalter mit einem Käsefuß dargestellt. Darauf bezieht sich die Redewendung, eine „Sache hat einen Käsefuß“, was andeutet, dass eine Angelegenheit – gleichsam in Käsefüßchen – eben nicht ganz ernst oder wörtlich zu nehmen ist.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Eichelkäse

stupi:Käsefuß