Alfred Einbaum: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Erfolg uebertraf den seines Cousins bei Weitem.
 
Sein Erfolg uebertraf den seines Cousins bei Weitem.
  
Doch heutzutage ist die Relaxivitaetstheorie so in unsere alltaeglichen Braeuche verflochten, dass sein Name und nur noch wenigen gelaeufig sein mag, auch wenn wir in hohem Masse von den Fruechten seines Werkes profitieren.
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Doch heutzutage ist die Relaxivitaetstheorie so in unsere alltaeglichen Braeuche verflochten, dass sein Name nur noch wenigen gelaeufig sein mag, auch wenn wir in hohem Masse von den Fruechten seines Werkes profitieren.
  
 
Die Hauptaussage seiner Theorie liesse sich unter Umstaenden zu  
 
Die Hauptaussage seiner Theorie liesse sich unter Umstaenden zu  

Version vom 14. April 2010, 20:35 Uhr

Alfred Einbaum war der juengere Cousin 2. Grades des Physikers Albert Einstein; er entwickelte nach seinem Studium in Dromedarologie in Camelbridge die allgemeine Relaxivitaetstheorie.

Sein Erfolg uebertraf den seines Cousins bei Weitem.

Doch heutzutage ist die Relaxivitaetstheorie so in unsere alltaeglichen Braeuche verflochten, dass sein Name nur noch wenigen gelaeufig sein mag, auch wenn wir in hohem Masse von den Fruechten seines Werkes profitieren.

Die Hauptaussage seiner Theorie liesse sich unter Umstaenden zu Arbeitszeit ist relaxiv zusammenfassen.

Unterstuetzt wird seine These heutzutage von einer grossen Zahl von Menschen aller Nationen, die in ihrer Arbeitszeit taeglich ausgefeilte Techniken des Schlafens, Biertrinkens oder Solitairspielens erfolgreich anwenden.

Seine Erkenntnisse stuetzte er auf Forschungsergebnisse, aus Versuchsreihen mit Ein- und Mehrhoeckern, deren Gattung es schon seit Urzeiten meisterlich verstand, waehrend ihrer langen Wanderungen durch die Wueste beim Transport ihrer Kundschaft ein Nickerchen zu halten.