Bulle von Tölz: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie wurde von [[Kaiser]] Maximilian I. erlassen und besagt, dass dem dicksten [[Bauer]]n immer die dünnste [[Bier]][[suppe]] gereicht werden soll und er sich darüberhinaus vom [[Oktoberfest]] fernzuhalten habe. | Sie wurde von [[Kaiser]] Maximilian I. erlassen und besagt, dass dem dicksten [[Bauer]]n immer die dünnste [[Bier]][[suppe]] gereicht werden soll und er sich darüberhinaus vom [[Oktoberfest]] fernzuhalten habe. | ||
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Version vom 3. Mai 2010, 10:45 Uhr
Die Bulle von Tölz ist eine Speisevorschrift aus dem Halogenen Osrömischen Reich Fleischer Nation.
Sie wurde von Kaiser Maximilian I. erlassen und besagt, dass dem dicksten Bauern immer die dünnste Biersuppe gereicht werden soll und er sich darüberhinaus vom Oktoberfest fernzuhalten habe.
Der dickste Bauer zu jener Zeit war nämlich ein gewisser Ottfried Fischer aus dem Bairischen. Der Kaiser wünschte, sich ihn als Hofnarr halten zu können, befürchtete aber, dass Ottfried aufgrund seines Leibesumfangs gar nicht durch das Tor passen würde.
Fürderhin wurde in der Bulle von Tölz verfügt, dass Ottfried auch das Essen von Schweinsbraten zu unterlassen habe. Vielmehr solle er sein Leben fortan als Vegetarier fristen, und angelegentlich auch das Fastenopfer der Veganistischen Kirche auf sich nehmen.
Ob die Bulle von Tölz Erfolge zeitigte, wissen wir nicht: Als Ottfried gegen sie beim Wutzlarer Reichskammergericht Protest einlegte und auf der Anklagebank Platz nahm, brach unter dem Druck seiner Beschwernisse das gesamte Justizsystem zusammen, wobei samt und sonders auch die Gerichtsakten unwiderruflich verloren gingen.