Ubuntu: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bing is nichtmehr die ST-Suchmaschine von Ubuntu)
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== Weitere Geniestreiche ==
 
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Um die Bekannten Windows Bugs auch in Ubuntu benutzen zu können, beschloss Schüttelwort sie mithilfe von Wine in sein System zu importieren. Das gefiel aber Microsoft gar nicht und man bestand auf das Copyright an den Bugs und verlangte von Ubuntu entsprechende Entschädigungen für die Lizenzen. Daher entschied sich Schüttelword für Bing als Standard-Suchmaschine in Ubuntu, damit Microsoft die benötigte [[Kohle]] über die Werbeeinnahmen bekam und Ubuntu weiterhin Windows.-Bugs benutzen durfte.
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Um die Bekannten Windows Bugs auch in Ubuntu benutzen zu können, beschloss Schüttelwort sie mithilfe von Wine in sein System zu importieren.  
  
 
In der neuesten Version von Ubuntu sind die Schaltflächen zum Schließen und Minimieren der [[Fenster]] auch nicht mehr rechts, sondern links, aber auch nicht wie beim [[Mac]] (denen wollte man nicht auch noch etwas zahlen) sondern verkehrt herum, so dass sich möglichst viele User verklicken. Schüttelwort rechnet alleine wegen dieses neuen Bugs in Ubuntu mit mindestens 1'000 neuen Benutztern für sein Ubuntu.  
 
In der neuesten Version von Ubuntu sind die Schaltflächen zum Schließen und Minimieren der [[Fenster]] auch nicht mehr rechts, sondern links, aber auch nicht wie beim [[Mac]] (denen wollte man nicht auch noch etwas zahlen) sondern verkehrt herum, so dass sich möglichst viele User verklicken. Schüttelwort rechnet alleine wegen dieses neuen Bugs in Ubuntu mit mindestens 1'000 neuen Benutztern für sein Ubuntu.  

Version vom 3. Mai 2010, 13:56 Uhr

Ubuntu ist ein Linux/Windows Hybrid mit hohem Verbreitungsgrad. Das Betriebssystem hat sich zum Ziel gesetzt, noch schlechter als Windows zu werden, doch dieses Anliegen gestaltet sich bisweilen sehr schwer.


Idee

Als Mark Schüttelwort auf seinem Flug durchs All von Ihnen ein bisschen zu heftigt durchgeschüttelt wurde, purzelte plötzlich der Gedanke durch seinen Kopf, dass Windows nur auf Grund seiner Bugs und Fehlerhaftigkeit so verbreitet sei. Daher entschloss er sich, ein System zu schaffen, das noch verbugter und noch fehleranfälliger war als Windows, um somit die absolute Weltherrschaft an sich zu reissen.


Entscheidung beim Pferderennen

Um sein Ziel zu erreichen, setzte Schüttelwort seine Millionen auf das viel langsamere GNOME-Pferd, welches dem viel schnelleren KDE-Pferd immer nachhinkte. Um trotzdem die Fans des KDE-Pferdes zu überzeugen, setzte er seinem GNOME-Pferd einfach den KDE-Sattel auf. Im Endeffekt trat Schüttelwort das Rennen mit einem GNOME-Pferd mit KDE-Sattel und XFCE-Zaumzeug an, mit welchem er in allen Disziplinen erfolgreich versagte. Daher entschloss Schüttelwort, dass sein Ubuntu genau so sein müsse.


Weitere Geniestreiche

Um die Bekannten Windows Bugs auch in Ubuntu benutzen zu können, beschloss Schüttelwort sie mithilfe von Wine in sein System zu importieren.

In der neuesten Version von Ubuntu sind die Schaltflächen zum Schließen und Minimieren der Fenster auch nicht mehr rechts, sondern links, aber auch nicht wie beim Mac (denen wollte man nicht auch noch etwas zahlen) sondern verkehrt herum, so dass sich möglichst viele User verklicken. Schüttelwort rechnet alleine wegen dieses neuen Bugs in Ubuntu mit mindestens 1'000 neuen Benutztern für sein Ubuntu.

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