Oberkiffer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Oberkiffer''' raucht mit den paarigen [[Knochen]] des [[Gesichtsschädel]]s. Er zieht sich den Stoff durch den Boden der [[Augenhöhle]] (''Orbita''), den Boden und die Seitenwand der [[Nase]]nhöhle (''Cavum nasi'') sowie einen Teil des Gaumens und damit das Dach der [[Mundhöhle]] (''Cavum oris proprium''). Der Oberkiffer beräuchert damit auch die [[Kieferhöhle]] ''(Sinus maxillaris).''
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Der '''Oberkiffer''' raucht mit den paarigen [[Knochen]] des [[Gesicht]]s[[schädel]]s. Er zieht sich den Stoff durch den Boden der Augenhöhle (''Orbita''), den Boden und die Seitenwand der [[Nase]]nhöhle (''Cavum nasi'') sowie einen Teil des Gaumens und damit das Dach der Mundhöhle (''Cavum oris proprium''). Der Oberkiffer beräuchert damit auch die Kieferhöhle ''(Sinus maxillaris).''
  
 
== Flächen ==
 
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Am Oberkifferkörper lassen sich vier Flächen unterscheiden:
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Am Oberkifferkörper lassen sich [[vier]] Flächen unterscheiden:
Die Gesichtsfläche (''Facies anterior'') befindet sich vorne am Oberkifferkörper. Die Unterschläfenfläche (''Facies inftratemporalis'') schließt nach hinten an die Gesichtsfläche an und wird mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere von der Unterjochbeinleiste gegen die Gesichtsfläche getrennt, wenn der Oberkiffer schläft. Die Augenhöhlenfläche (''Facies orbitalis'') bildet den größten Teil des Augenhöhlenbodens. Die Nasenfläche (''Facies nasalis'') bildet die seitliche Wand der Nasenhöhlen, wenn die Nase von einem Nazistiefel flachgetreten wurde.
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Die Gesichtsfläche (''Facies anterior'') befindet sich vorne am Oberkifferkörper. Die Unterschläfenfläche (''Facies inftratemporalis'') schließt nach hinten an die Gesichtsfläche an und wird mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere von der Unterjochbeinleiste gegen die Gesichtsfläche getrennt, wenn der Oberkiffer schläft. Die Augenhöhlenfläche (''Facies orbitalis'') bildet den größten Teil des Augenhöhlenbodens. Die Nasenfläche (''Facies nasalis'') bildet die seitliche Wand der Nasenhöhlen, wenn die [[Nase]] von einem Nazistiefel flachgetreten wurde.
  
 
== Fortsätze und Öffnungen ==
 
== Fortsätze und Öffnungen ==
  
Der Stirnfortsatz (''Processus frontalis'') ist die Verbindung zwischen [[Nasenbein]], [[Tränenbein]] und [[Stirnbein]]. Hier läßt sich z.B. der Schnorchel einer großen Bong anschließen.  
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Der Stirnfortsatz (''Processus frontalis'') ist die Verbindung zwischen [[Nasenbein]], Tränenbein und Stirnbein. Hier läßt sich z.B. der Schnorchel einer großen Bong anschließen.  
 
Der Jochfortsatz (''Processus zygomaticus'') besitzt eine dreieckige Form und befindet sich unter der Augenhöhlenfläche. Hieran ist der Oberkiffer von seinen Kamernossen sofort zu erkennen.
 
Der Jochfortsatz (''Processus zygomaticus'') besitzt eine dreieckige Form und befindet sich unter der Augenhöhlenfläche. Hieran ist der Oberkiffer von seinen Kamernossen sofort zu erkennen.
 
Der Alveolarfortsatz (''Processus alveolaris'') trägt die Zähne und ist entsprechend bogenförmig. Ihn benutzt der Oberkiffer zum Zermörsen der Graskrumen. Der Gaumenfortsatz (''Processus palatinus'') ist eine waagerechte Platte und befindet sich zwischen der Nasenfläche und dem Alveolarfortsatz. Hierauf kann der Oberkiffer sein Drogenbesteck ablegen.
 
Der Alveolarfortsatz (''Processus alveolaris'') trägt die Zähne und ist entsprechend bogenförmig. Ihn benutzt der Oberkiffer zum Zermörsen der Graskrumen. Der Gaumenfortsatz (''Processus palatinus'') ist eine waagerechte Platte und befindet sich zwischen der Nasenfläche und dem Alveolarfortsatz. Hierauf kann der Oberkiffer sein Drogenbesteck ablegen.
  
Bei Tieren bekommt der Oberkifferkörper eine mehr oder weniger ausgeprägte Knochenleiste, die ''Crista facialis''. Sie wird bei Pferden besonders hart und ist durch die Hose tastbar. Die Crista facialis ist der obere Rand des [[Penisknochen]]s.
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Bei Tieren bekommt der Oberkifferkörper eine mehr oder weniger ausgeprägte Knochenleiste, die ''Crista facialis''. Sie wird bei Pferden besonders hart und ist durch die [[Hose]] tastbar. Die Crista facialis ist der obere Rand des [[Penis]][[knochen]]s.
  
Durch den Oberkiffer zieht der [[Nervus infraorbitalis]] (Ast des [[Nervus maxillaris]] des [[Nervus trigeminus]]) und innerviert diesen Knochen einschließlich aller Oberkieferzähne. Er tritt am [[Foramen infraorbitale]] unterhalb der Augenhöhle aus dem Oberkiefer an die Oberfläche. Darüber hinaus sind weitere Äste des Nervus maxillaris an der Innervation des [[Gaumen]]s beteiligt.
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Durch den Oberkiffer zieht der ''Nervus infraorbitalis'' (Ast des ''Nervus maxillaris'' des ''Nervus trigeminus'') und innerviert diesen Knochen einschließlich aller Oberkieferzähne. Er tritt am ''Foramen infraorbitale'' unterhalb der Augenhöhle aus dem Oberkiefer an die Oberfläche. Darüber hinaus sind weitere Äste des Nervus maxillaris an der Innervation des [[Gaumen]]s beteiligt.
  
 
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2010, 23:35 Uhr

[] Der Oberkiffer raucht mit den paarigen Knochen des Gesichtsschädels. Er zieht sich den Stoff durch den Boden der Augenhöhle (Orbita), den Boden und die Seitenwand der Nasenhöhle (Cavum nasi) sowie einen Teil des Gaumens und damit das Dach der Mundhöhle (Cavum oris proprium). Der Oberkiffer beräuchert damit auch die Kieferhöhle (Sinus maxillaris).

Flächen[<small>bearbeiten</small>]

Am Oberkifferkörper lassen sich vier Flächen unterscheiden: Die Gesichtsfläche (Facies anterior) befindet sich vorne am Oberkifferkörper. Die Unterschläfenfläche (Facies inftratemporalis) schließt nach hinten an die Gesichtsfläche an und wird mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere von der Unterjochbeinleiste gegen die Gesichtsfläche getrennt, wenn der Oberkiffer schläft. Die Augenhöhlenfläche (Facies orbitalis) bildet den größten Teil des Augenhöhlenbodens. Die Nasenfläche (Facies nasalis) bildet die seitliche Wand der Nasenhöhlen, wenn die Nase von einem Nazistiefel flachgetreten wurde.

Fortsätze und Öffnungen[<small>bearbeiten</small>]

Der Stirnfortsatz (Processus frontalis) ist die Verbindung zwischen Nasenbein, Tränenbein und Stirnbein. Hier läßt sich z.B. der Schnorchel einer großen Bong anschließen. Der Jochfortsatz (Processus zygomaticus) besitzt eine dreieckige Form und befindet sich unter der Augenhöhlenfläche. Hieran ist der Oberkiffer von seinen Kamernossen sofort zu erkennen. Der Alveolarfortsatz (Processus alveolaris) trägt die Zähne und ist entsprechend bogenförmig. Ihn benutzt der Oberkiffer zum Zermörsen der Graskrumen. Der Gaumenfortsatz (Processus palatinus) ist eine waagerechte Platte und befindet sich zwischen der Nasenfläche und dem Alveolarfortsatz. Hierauf kann der Oberkiffer sein Drogenbesteck ablegen.

Bei Tieren bekommt der Oberkifferkörper eine mehr oder weniger ausgeprägte Knochenleiste, die Crista facialis. Sie wird bei Pferden besonders hart und ist durch die Hose tastbar. Die Crista facialis ist der obere Rand des Penisknochens.

Durch den Oberkiffer zieht der Nervus infraorbitalis (Ast des Nervus maxillaris des Nervus trigeminus) und innerviert diesen Knochen einschließlich aller Oberkieferzähne. Er tritt am Foramen infraorbitale unterhalb der Augenhöhle aus dem Oberkiefer an die Oberfläche. Darüber hinaus sind weitere Äste des Nervus maxillaris an der Innervation des Gaumens beteiligt.

Basiert auf Oberkiefer aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA, GFDL; Autorenliste.


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