Diskussion:Elektrizität: Unterschied zwischen den Versionen

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==Atomstrom==
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Nur ein kleines Detail, aber wichtig finde ich:
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In Strom aus Atomkraftwerken haben die Elektronen ein leicht stark erhöhtes gyromagnetisches Verhältnis. Deshalb können sie die normalen Elektronen mit ihrem Spin von 1/2 überholen.
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Auf dieser Grundlage funktionieren auch die Messgeräte für Atomstrom. Theoretisch könnte man aus dem Landé-Faktor sogar den Anteil an <math>235</math>U berechnen, der aber in den handelsüblichen billigen Geräten nicht erfasst wird.

Version vom 16. Juni 2010, 20:46 Uhr

Schon gewusst, dass …

… beim Verkauf von Elektrizität betrogen wird, dass sich die Balken biegen?{{#fornumargs: num

| val |

}}


Mit dieser Fangfrage sollen arglose Hauptseiten-Vorbeikommer in diesen Artikel gelockt werden. Har har har...Siehe auch.png Siehe vielleicht: einige schon-gewusst-Urheber von Früher (Archiv)
Für den schnellen pflegenden Blick auf alle Kollegen mit dieser Bewußtseinserweiterung >>> Kategorie:Schon gewusst

Exzellent recherchiert. --Hutschimäleon 11:13, 9. Jun 2005 (CEST)

Trotzdem behauptet das E-Werk, ich würde Strom verbrauchen. Eine Unverfrorenheit! Jedes Mykroampere ist in einwandfreiem Zustand an die zurückgeflossen! Modran 13:09, 15. Okt 2005 (CEST)


Das mit der Lenzschen Regel muss noch mit erklärt werden. Ich denke ja, daß diese Regel eine Lüge ist. Aber ich kann es nicht beweisen.

Wieso nicht? Schnapp Dir eine Leiter, trag sie durch die Gegend (innerhalb des Magnetfeldes der Erde) und protokollier das Ergebnis. Modran 23:34, 19. Jan 2006 (CET)

Revert

Sorry für's Reverten, aber der Artikel hier ist genial, da gibt es kaum etwas zu verbessern. Vielleicht mal ein paar Tatsachen:

  • "fließt der Strom pro Tag gerade mal knapp 30 Meter weit" - das stimmt (zumindest von der Grössenordnung).
  • "kehrt nach einer Hundertstelsekunde wieder um" - Das ist nicht nur eine Redewendung für "sehr schnell". Bei 50Hz dauert eine Schwingung (hin- und zurück) 1/50 Sekunde, daher wird nach 1/100 Sekunde jeweils kehrt gemacht.
  • In Hochspannungsleitungen fliesst der Strom tatsächlich besonders langsam, und das ist auch erwünscht um die "reibungs"verluste in der Leitung klein zu halten - wenn ich mich nicht irre.
  • Die beiden Seiten des Transformators sind wirklich nicht elektrisch miteinander verbunden.

Mali 19:36, 13. Mai 2006 (CEST)

Ich bin richtig erotisiert von so viel Bildung, und da sach' noch einer, wir machen hier nur Blödsinn :) --Nachteule 23:15, 13. Mai 2006 (CEST)
Das ist es ja eben - was in dem Artikel steht ist nichts als die ganze Wahrheit :-) Mali 00:20, 14. Mai 2006 (CEST)

GaGA Abstimmung vom 26.1.2006 bis 27.1.2006

  • überzeugende Beweisführung --Qamel 23:54, 26. Jan 2006 (CET)
  • pro, der gehörte auch längst in die Liste Modran 23:58, 26. Jan 2006 (CET)
  • pro --Serakamel 11:34, 27. Jan 2006 (CET)
  • pro (ist ja auch schon hier nachzulesen) --Äksperde 12:36, 27. Jan 2006 (CET)

Heute aus Archiv hier eingeschleppt. WiKa 14:59, 28. Mai 2007 (CEST)

Atomstrom

Nur ein kleines Detail, aber wichtig finde ich: In Strom aus Atomkraftwerken haben die Elektronen ein leicht stark erhöhtes gyromagnetisches Verhältnis. Deshalb können sie die normalen Elektronen mit ihrem Spin von 1/2 überholen. Auf dieser Grundlage funktionieren auch die Messgeräte für Atomstrom. Theoretisch könnte man aus dem Landé-Faktor sogar den Anteil an <math>235</math>U berechnen, der aber in den handelsüblichen billigen Geräten nicht erfasst wird.