Grantiger: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2010, 22:02 Uhr
Der Grantiger kam ursprünglich aus dem französischen als grand Tiger (großer Tiger) durch die Osterweiterung nach Mittel- und Osteuropa. Als er seine vielschichtige Artverwandtschaft zum Kamel erkannte, verdunkelte sich seine Laune rapide bis er schließlich zum heutigen Grantiger (plural: Grantigen) wurde. Ein sehr berühmter Vertreter dieser Gattung ist der „Grand Tiger Wutz“, ein Golfsau wie sie im Buche steht. Die Grandigkeit wurde im zuerkannt, nachdem er mehrfach an Stellen einlochte, die gemäß seinem Ehevertrag dafür nicht vorgesehen waren. Weitere Herkunftstheorien gehen davon aus, dass es sich eher um alte und graue Exemplare besonders zerknirschter Tiger handeln soll, bekannt für ihre Unnachsichtigkeit und Sturheit.
Die weit verbreitete Ansicht, die Population des Grantiger wäre mehrheitlich weiblich konnte nicht bestätigt werden. Diese Fehleinschätzung beruht vermutlich auf dem Zusammenhang, dass das Grantigerweibchen bei schlechter Witterung besonders „zwider“ ist, wie der bayerische Jagersmann zu berichten weiß. Bei nicht periodisch auftretender sondern chronisch schlechter Laune des Grantiger, vorwiegend Witterungsabhängig, verwandelt sich dieser teilweise sogar in eine besonders unangenehme Art, den „Zwiderwurtz“ oder er macht einfach ein Nickerchen und lässt die Boshaftigkeit der Welt eine Weile alleine.
Siehe auch: Fuchtiger | Die ganze Baureihe der Tiger