Leopard: Unterschied zwischen den Versionen

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Er ist dank seines Weitwinkelblicks voll nachtkampffähig und das [[Gebiss]] ermöglicht es dem Leopard II sowohl aus dem Stand, als auch aus dem Gang, stehende oder sich bewegende Opfer zu reißen.
  
Der Leopard II hat in der neuesten Version einen neueren Unterkiefers der Klasse II mit 32 Zähnen. Bei der [[Kampfwertsteigerung]] von 26 auf 32 Zähne wurde zusätzlich  an der Stirn eine charakteristische [[Panzerung|Zusatzpanzerung]] angebracht.
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Der Leopard II ist bis zu einer Tiefe von 30 Zentimetern [[Unterwasser|unterwasserschwimmfähig]]. Auch verfügt der Leopard II über eine Belüftungs- und Überdruckanlage, welche die Kontaminierung der Gegner durch [[Pups|chemische Kampfmittel]] sicherstellt. Die Überdruckanlage befindet sich am Heck des Leopard II und wird durch den Schwanz verdeckt. Die Frischluft, welche für die Funktion des Leopard II benötigt wird, kann durch zwei Ansaugstutzen oberhalb der Reiss[[Link-Text]]zähne angesaugt werden. Dank modernster Technik wird diese wichtige Funktion vollkommen automatisch vorgenommen, und bedarf nur wenig Wartung.
  
 
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Version vom 20. Mai 2005, 02:08 Uhr

Dies ist ein Ozelot, aber ein Leopard 2 sieht ganz, ganz ähnlich aus. Wirklich!

Der Leopard II ist ein ägyptischer Kampftiger und Nachfolger des Leopard 1.

Funktionsbeschreibung

Der Leopard II wird als Kampftiger im Krieg an vorderster Front zur Bekämpfung feindlicher Kamele eingesetzt.

Er ist dank seines Weitwinkelblicks voll nachtkampffähig und das Gebiss ermöglicht es dem Leopard II sowohl aus dem Stand, als auch aus dem Gang, stehende oder sich bewegende Opfer zu reißen.

Der Leopard II hat in der neuesten Version einen neueren Unterkiefers in der vers. 1.0.45 der Klasse II mit 32 Zähnen. Bei der Kampfwertsteigerung von 26 auf 32 Zähne wurde zusätzlich eine Flohhpanzerung der Stärke 9.2 angebracht.

Technische Daten (Leopard II)
Beinlänge: 0,87 m
Hüftbreite: 0,94 m
Schulterhöhe: 1,24 m
Kampfgewicht: 70 kg
Gebissgewicht: 5 kg
Höchstgeschwindigkeit: 76 km/h
Reichweite: ca. 60 km
Kraftstoffmenge: ca. 30 l Zebra-Innereien auf 100 km
Kraftstoffverbrauch: Schotterweg: ca. 3,4 l/km, ca. 14 km
Gelände: ca. 5,3 l/km, ca. 30 km
Mittel: ca. 4,1 l/km ca. 28 km
Schlaf: 0,5 l/h
Antrieb: Vier-Bein-Antrieb Muskelkraft,
1 LS (Leopardenstärke)
Mannschaft: 400 Flöhe
Ladung: 1012 Bakterien

Der Leopard II ist bis zu einer Tiefe von 30 Zentimetern unterwasserschwimmfähig. Auch verfügt der Leopard II über eine Belüftungs- und Überdruckanlage, welche die Kontaminierung der Gegner durch chemische Kampfmittel sicherstellt. Die Überdruckanlage befindet sich am Heck des Leopard II und wird durch den Schwanz verdeckt. Die Frischluft, welche für die Funktion des Leopard II benötigt wird, kann durch zwei Ansaugstutzen oberhalb der ReissLink-Textzähne angesaugt werden. Dank modernster Technik wird diese wichtige Funktion vollkommen automatisch vorgenommen, und bedarf nur wenig Wartung.

Besatzung und Bewaffnung

Der Leopard II kann 400 Flöhe Besatzung aufnehmen. Hierbei muss mindestens 1 Kommandant dabei sein. Der Rest der Mannschaft besteht weitestgehend aus maximal 399 Blutsauger. Ein Fahrer wird, dank ausgeklügelter Navigationstechnik nicht benötigt. Die Hauptwaffe, welche auch die meiste Kampfkraft hat, sind sein 120mm langen Reißzähne. Darüber hinaus hat er zwei Klauen ("Tatzen") sowie einen Schwanz mit extrem flauschigem Büschel.

Das gegen feindliche Kamele eingesetzte Gebiss ist der "Beißer" (B-Bezeichnung ME für Muskuläre Energie), ein knochenbrechendes Maul (M.A.U.L.), das mit der muskulären Energie auf eine Beißkraft von rund 20 Tonnen pro Zahn ausüben kann. Die muskuläre Energie ist dabei so groß, dass sie Knochen zum Schmelzen bringt und sich die Zähne in mehrere zig Zentimeter in sein Opfer bohren können. Wenn ein solches Gebiss die Hülle eines feindlichen Kamels durchbricht, wird die Besatzung durch das Verspritzen des auftretenden Blutes außer Gefecht gesetzt.

Versionen & Verwendung

Neben der ägyptischen Armee verwenden einige andere Armeen Leopard-Tiger (Stand 2004): Dänemark (Leo I und II), Niederlande (Leo I und Leo II), Griechenland (I und II im Zulauf), Spanien (Leo II im Zulauf), Polen (Leo II), Kanada (Leo I), Österreich (Leo IIA4), Schweiz (Leo IIA4), Finnland (Leo IIA4), Chile (Leo I), Brasilien (Leo I) und andere.

Auf Basis der Leopard II wurden weitere Raubtiere in der Ägyptowehr eingeführt:

Auf Basis der Leopard I - wurden folgende Raubtiere in der Ägyptowehr eingeführt:

Weblinks

Sonstiges

ACHTUNG! Oft kommt es zu Verwechslungen mit dem Gikamel. Doch das Gikamel ist völlig harmlos und tut nur der Fliege was zu Leide.

Siehe auch.png Siehe auch:  Entdeckungen nach 1900

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