Mahatma Gandhi: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem er sich zuletzt auch zum [[Rasismus]] bekannte und sämtliche [[England|Engländer]] aus Indien vertrieben hatte, wurde er schließlich zum Staatsfeind erklärt und sollte fortan nur noch in Demut leben. Während seiner [[Reise]]n ins Ausland hatte er neben seinen defizitären Englischkenntnissen auch darunter zu leiden, dass er grundsätzlich den [[Platz]] im Gepäckwagen zu besteigen hatte oder auf den Boden des Kutschbocks verwiesen wurde. | Nachdem er sich zuletzt auch zum [[Rasismus]] bekannte und sämtliche [[England|Engländer]] aus Indien vertrieben hatte, wurde er schließlich zum Staatsfeind erklärt und sollte fortan nur noch in Demut leben. Während seiner [[Reise]]n ins Ausland hatte er neben seinen defizitären Englischkenntnissen auch darunter zu leiden, dass er grundsätzlich den [[Platz]] im Gepäckwagen zu besteigen hatte oder auf den Boden des Kutschbocks verwiesen wurde. |
Version vom 24. August 2010, 00:49 Uhr
Mahatma Schandi (Mohandas Kamelschand Gandhi), zu Deutsch auch das kleine Licht Indiens, war ein indischer Linksanwalt mit Hang zur zügellosen Rechtsverdrehung.
Schon sehr frühzeitig war er sich selbst zum Rätsel geworden; obgleich er die Tätigkeit als Gynäkologe favorisierte, musste er sich laut elterlichen Maßgaben zum Jurastudium entschließen, um sich - aber vor allem anderen Menschen - im Weg zu stehen. Dem väterlichen Ratschluss zum Trotz, emanzipierte er sich von den elterlichen Bürden, die man ihm auferlegte, und suchte die Heilsgewissheit im Verkosten von Ziegenfleisch, dem Konsum von Wein und Zigaretten und schließlich auch in unzähligen Bordellen.
Auch die Kinderheirat im Alter von sieben Jahren mit der wesentlich älteren und erfahreneren Masturbantin Schandi brachte weitere Schande über seine Familie, weshalb man ihn zeitlebens in einen Kasten sperrte und ihn nur zum Fressen und zu den universitären Vorlesungen grasen ließ. Auch seine drei Söhne Hannibal, Mannibal und Lirum Larum folgten seinem Beispiel, so dass sich der gesamte Schandi-Clan im Laufe der Zeit zu einem politischen Ärgernis entwickelte.
Nachdem er sich zuletzt auch zum Rasismus bekannte und sämtliche Engländer aus Indien vertrieben hatte, wurde er schließlich zum Staatsfeind erklärt und sollte fortan nur noch in Demut leben. Während seiner Reisen ins Ausland hatte er neben seinen defizitären Englischkenntnissen auch darunter zu leiden, dass er grundsätzlich den Platz im Gepäckwagen zu besteigen hatte oder auf den Boden des Kutschbocks verwiesen wurde.
Auch sein Schulaufsatz „Über die Aussätzigen der rassischen Selbstbestimmung“ brachte ihn nicht wesentlich weiter. Nach seinem letzten Besuch in Südafrika wurde er zum Schluss von einem einheimischen Stammesfürst skalpiert, der ihm eine koschere Glatze verpasste.
Nachdem er entsprechende Friedenspfeifen ausschließlich zum Zwecke des Hei anzündete und die Versöhnung mit seinen Landsleuten verweigerte, wurde ihm anno 1948 der Kriegsnobelpreis verliehen - dies nur kurz nach seiner Enthauptung durch eine erzürnte Elefantenkuh.