Sozialstaatskuhbandwurm: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch wird dem armen Tier von [[:wiki:Dieter Hundt|Hunden]] und anderen an kurzfristiger Befriedigung des Jagdinstinktes interessierten [[Raubtier]]en gern ein Bein gestellt und bzw. oder kräftig in das Euter gebissen. So hoffen die Raubtiere, dass der Bauer sich auch mal etwas mehr um die [[sie]] kümmert und [[ihnen]] die gebührende Aufmerksamkeit widmet. Schliesslich ist ein [[Wachhund]] das A und O eines jeden Bauernhofes. Eine letzte nicht zu vernachlässigende Plage für die Sozialstaatskuh sind [[Schwarz-Gelb|schwarz-gelb]] uniformierte Pfadfinder, die regelmässig auf der Weide ihr Lager aufschlagen und mit der Kuh recht derb Schlitten fahren oder sie mit kleinen selbstangefertigten Pfeilen piesacken. [[Pferdebremse]]n sind eine Wohltat gegen den [[Westerwelle|Anführer]], den frechsten der unreifen, verantwortungslosen [[Nachbarskinder|Bälgerbande]]. Als Lösung beabsichtigt man auf Dauer, die Kuh Stück für Stück zu verkaufen, weil [[Vereinigte Staaten von Kamel|andere Länder]] auch ohne derart intensive Kuhhaltung auskommen, doch wäre das Geschrei der Sozialstaatskuhbandwürmer dann unerträglich, so dass man bis auf weiteres diese Kuh am Leben erhält. Ausserdem lägen dann überall diese Bandwürmer [[obdachlos|auf der Strasse]] herum und würden nach der Kuh brüllen, die sie selber von Innen heraus aufgefressen haben.
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Der Befall mit Sozialstaatskuhbandwürmern macht die Kuh anfällig für andere Schädlinge. Einmal befallen und geschwächt wid das arme Tier von [[:wiki:Dieter Hundt|Hunden]] und anderen an kurzfristiger Befriedigung des Jagdinstinktes interessierten [[Raubtier]]en gern ein Bein gestellt und bzw. oder kräftig in das Euter gebissen. So hoffen die Raubtiere, dass der Bauer sich auch mal etwas mehr um die [[sie]] kümmert und [[ihnen]] die gebührende Aufmerksamkeit widmet. Schliesslich ist ein [[Wachhund]] das A und O eines jeden Bauernhofes. Eine letzte nicht zu vernachlässigende Plage für die Sozialstaatskuh sind [[Schwarz-Gelb|schwarz-gelb]] uniformierte Pfadfinder, die regelmässig auf der Weide ihr Lager aufschlagen und mit der Kuh recht derb Schlitten fahren oder sie mit kleinen selbstangefertigten Pfeilen piesacken. [[Pferdebremse]]n sind eine Wohltat gegen den [[Westerwelle|Anführer]], den frechsten der unreifen, verantwortungslosen [[Nachbarskinder|Bälgerbande]]. Als Lösung beabsichtigt man auf Dauer, die Kuh Stück für Stück zu verkaufen, weil [[Vereinigte Staaten von Kamel|andere Länder]] auch ohne derart intensive Kuhhaltung auskommen, doch wäre das Geschrei der Sozialstaatskuhbandwürmer dann unerträglich, so dass man bis auf weiteres diese Kuh am Leben erhält. Ausserdem lägen dann überall diese Bandwürmer [[obdachlos|auf der Strasse]] herum und würden nach der Kuh brüllen, die sie selber von Innen heraus aufgefressen haben.
 
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Version vom 6. September 2010, 20:06 Uhr

Die Sozialstaatskuh ist eigentlich ein trotz Krisenzeiten recht gut gemästetes Rindvieh - bissel blöde und schwer zu halten ist die schon, diese Sorte Kuh, aber gut daß es sie gibt. Nur leider magert das Vieh seit einiger Zeit übergebührlich ab und das liegt an den bösartigsten aller Bandwürmer, den Sozialstaatskuhbandwürmern. Diese haben sich in allen Ecken und Rundungen des Tieres derart penetrant eingenistet, dass für die auf die Milch dieser Kuh angewiesenen Kälbchen kaum noch was im Euter ist. Viele Theorien über das wie und warum - sogar eine Euterrißtheorie - wurden aufgestellt, aber nie bewiesen. Bewiesen wurde allerdings dass dieses bedauernswerte Vieh an Bandwürmern leidet - sogar der schlimmsten Sorte, nämlich die Sorte, von denen dieser Artikel handelt. Es sind die Integrationsfachdienste, die Bürokraten, die Sozialarbeiter und so weiter und so fort. Jedes dieser Lebewesen schädigt die Kuh und lebt vom zugeführten Futtermittel. Weg bekommt man die nie wieder. Manchmal steht die Sozialstaatskuh mitten auf der Weide, wird vor Schwäche ohnmächtig und kippt um. Dann muss ein Tierarzt schleunigst Turbokraftfutterliquide injizieren, um den totalen Kollaps zu vermeiden.

Andere Schädlinge - nicht ganz so schlimm aber trotzdem ziemlich übel

Der Befall mit Sozialstaatskuhbandwürmern macht die Kuh anfällig für andere Schädlinge. Einmal befallen und geschwächt wid das arme Tier von Hunden und anderen an kurzfristiger Befriedigung des Jagdinstinktes interessierten Raubtieren gern ein Bein gestellt und bzw. oder kräftig in das Euter gebissen. So hoffen die Raubtiere, dass der Bauer sich auch mal etwas mehr um die sie kümmert und ihnen die gebührende Aufmerksamkeit widmet. Schliesslich ist ein Wachhund das A und O eines jeden Bauernhofes. Eine letzte nicht zu vernachlässigende Plage für die Sozialstaatskuh sind schwarz-gelb uniformierte Pfadfinder, die regelmässig auf der Weide ihr Lager aufschlagen und mit der Kuh recht derb Schlitten fahren oder sie mit kleinen selbstangefertigten Pfeilen piesacken. Pferdebremsen sind eine Wohltat gegen den Anführer, den frechsten der unreifen, verantwortungslosen Bälgerbande. Als Lösung beabsichtigt man auf Dauer, die Kuh Stück für Stück zu verkaufen, weil andere Länder auch ohne derart intensive Kuhhaltung auskommen, doch wäre das Geschrei der Sozialstaatskuhbandwürmer dann unerträglich, so dass man bis auf weiteres diese Kuh am Leben erhält. Ausserdem lägen dann überall diese Bandwürmer auf der Strasse herum und würden nach der Kuh brüllen, die sie selber von Innen heraus aufgefressen haben.

[]Die Sozialstaatskuh mit und ohne Sozialstaatskuhbandwürmer

Siehe auch.gif Hier wartet man auf SIE: Rinderbandwurm | Integrationsfachdienst | Caritas

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