Flusen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Flöüsen (lat.FLusanikus) ist ein vom austerben bedrohte Tierart die vom Kugelfisch abstammt. Er ist meist 2-3cm groß und lebt in der Wüste Sibiriens. Den Namen hat er vom ähnlich genannten Flusen der ihm sehr ähnlich sieht. Es sind schon zahlreiche Sekten wegen den Flöüsen entstanden weil er für viele Menschen ein Vorbild ist. Der Flöüsen ist vom aussterben bedroht weil er meist von einem gewöhnlichen Flusen verwechselt wurde und einfach vom Elefanten aufgesaugt oder per Hand zerdrückt wurde. Er ernährt sich von Hausstaubmilben die er durch seine feinen einzelnen Ärmchen (lat. Flusana) aufnimmt. Jeder Flöüsen besitz c.a. 30 Millionen dieser Arme wovon die hälfte höchstgiftig sind. Sie scheiden durch ihr Ausscheidungsorgan (lat. Flusenta) biotoxische Abfälle aus die auch für uns lebensbedrohlich sind.
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[[Datei:Navelpluis.jpg|thumb|Ein farblich perfekt an das Fell seines Wirtes angepasster Flusen verspeist gerade ein langes weißes Haar]]
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Der '''Flusen''' (''Flusanicus flusanicus'') ist eine parasitäre Lebensform, die im Bauchnabel eines geeigneten [[Wirt]]es lebt und sich dort hauptsächlich von [[Schweiß]], [[Staub]], abgestorbenen Hautschüppchen und ausgefallenen [[Fell]][[haar]]en ernährt.
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[[Datei:Navel lint ball.jpg|thumb|Ein kleinerer, aber durch seine grüne Farbe sehr auffälliger Flusen]]
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Das Aussehen der Flusen ist besonders in Hinblick auf Größe, [[Form]] und [[Farbe]] starken Schwankungen unterworfen. Typisch ist allerdings das dichte Fell bei gleichzeitgem Fehlen erkennbarer Extremitäten.
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Flusen sind überall dort anzutreffen, wo auch geeignete Wirtsorganismen leben. Dazu zählen eigentlich alle höherentwickelten tierischen Lebensformen, welche nicht das Glück haben, aus einem [[Ei]] geschlüpft zu sein und daher keinen Bauchnabel zu besitzen.
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So sind sie in der [[Wüste]] in den Bauchnabeln der [[Kamel]]e und in [[Norddeutschland]] in den Bauchnabeln der [[Deichschaf]]e, aber auch auf [[Grönland]] in den Bauchnabeln der [[Grönlandhund]]e und selbst am [[Nordpol]] in den Bauchnabeln der [[Eisbär]]en zu finden. Sogar in [[Alaska]] konnten sich Flusen endemisch ausbreiten, indem sie sich dort heimtückisch im Nabel der [[Alaskamel]]e einnisten. Lediglich in der Antarktis kommen keinerlei Flusen vor, da die dort lebenden [[Pinguin]]e keinen Bauchnabel besitzen.
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Zum Glück für die Wirte sind Flusen im Allgemeinen ungefährlich und lediglich ab einer gewissen Größe ein ästhetisches [[Problem]]. Eine [[Gefahr]] stellen sie allerdings dann dar, wenn sie sich auf dem Weg zum Bauchnabel verirren und statt dessen in Richtung Kopf wandern. Dort kann es nämlich vorommen, dass sie sich mit der gemeinen Kopflaus paaren und auf diese Weise sogenannte Flausen hervorbringen. Diese wandern dann nämlich ins innere des Kopfes des bedauernswerten [[Opfer]]s, wo sie das [[Gehirn]] durcheinander und dadurch dessen Besitzer auf seltsame bis dumme [[Gedanke]]n bringen.
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[[wiki:Bauchnabelfussel]]
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[[wiki-en:Navel lint]]

Aktuelle Version vom 14. September 2010, 17:52 Uhr

Ein farblich perfekt an das Fell seines Wirtes angepasster Flusen verspeist gerade ein langes weißes Haar

Der Flusen (Flusanicus flusanicus) ist eine parasitäre Lebensform, die im Bauchnabel eines geeigneten Wirtes lebt und sich dort hauptsächlich von Schweiß, Staub, abgestorbenen Hautschüppchen und ausgefallenen Fellhaaren ernährt.

Aussehen[<small>bearbeiten</small>]

Ein kleinerer, aber durch seine grüne Farbe sehr auffälliger Flusen

Das Aussehen der Flusen ist besonders in Hinblick auf Größe, Form und Farbe starken Schwankungen unterworfen. Typisch ist allerdings das dichte Fell bei gleichzeitgem Fehlen erkennbarer Extremitäten.

Verbreitung[<small>bearbeiten</small>]

Flusen sind überall dort anzutreffen, wo auch geeignete Wirtsorganismen leben. Dazu zählen eigentlich alle höherentwickelten tierischen Lebensformen, welche nicht das Glück haben, aus einem Ei geschlüpft zu sein und daher keinen Bauchnabel zu besitzen.

So sind sie in der Wüste in den Bauchnabeln der Kamele und in Norddeutschland in den Bauchnabeln der Deichschafe, aber auch auf Grönland in den Bauchnabeln der Grönlandhunde und selbst am Nordpol in den Bauchnabeln der Eisbären zu finden. Sogar in Alaska konnten sich Flusen endemisch ausbreiten, indem sie sich dort heimtückisch im Nabel der Alaskamele einnisten. Lediglich in der Antarktis kommen keinerlei Flusen vor, da die dort lebenden Pinguine keinen Bauchnabel besitzen.

Gefahr[<small>bearbeiten</small>]

Zum Glück für die Wirte sind Flusen im Allgemeinen ungefährlich und lediglich ab einer gewissen Größe ein ästhetisches Problem. Eine Gefahr stellen sie allerdings dann dar, wenn sie sich auf dem Weg zum Bauchnabel verirren und statt dessen in Richtung Kopf wandern. Dort kann es nämlich vorommen, dass sie sich mit der gemeinen Kopflaus paaren und auf diese Weise sogenannte Flausen hervorbringen. Diese wandern dann nämlich ins innere des Kopfes des bedauernswerten Opfers, wo sie das Gehirn durcheinander und dadurch dessen Besitzer auf seltsame bis dumme Gedanken bringen.

wiki:Flusen wiki:Bauchnabelfussel wiki-en:Navel lint