Projekt:Rezepte-Kamelo/Gebackener Nacktmull mit Flockini: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nacktmull, gebackener''' (mit Flockini)
 
'''Nacktmull, gebackener''' (mit Flockini)
  
Dies ist eher eine Köstlichkeit der südländischen diskordischen Küche, die in diesem Bereich der laputanischen (s. auch [http://www.laputa.de] eng anverwandt scheint. In Süd-Diskordia wird der Nacktmull gerne, zusammen mit [[Kaaswürscht]], zum Weißbier verzehrt, und steht bei den Einheimischen hoch im Kurs.
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Dies ist eher eine Köstlichkeit der südländischen diskordischen Küche, die in diesem Bereich der laputanischen (s. auch [http://www.laputa.de] eng anverwandt scheint. In Süd-Diskordia wird der Nacktmull gerne, zusammen mit [[Kaaswürscht]], donnerswochs anläßlich des "Wurst & Bier-Feiertages" mit Weißbier verzehrt, und steht bei den Einheimischen hoch im Kurs.
  
 
Das Rezept:
 
Das Rezept:

Version vom 24. Mai 2005, 23:37 Uhr

Nacktmull, gebackener (mit Flockini)

Dies ist eher eine Köstlichkeit der südländischen diskordischen Küche, die in diesem Bereich der laputanischen (s. auch [1] eng anverwandt scheint. In Süd-Diskordia wird der Nacktmull gerne, zusammen mit Kaaswürscht, donnerswochs anläßlich des "Wurst & Bier-Feiertages" mit Weißbier verzehrt, und steht bei den Einheimischen hoch im Kurs.

Das Rezept: Mann (oder Frau, oder was immer für'n Geschlecht) nehme - einen frisch geschlachteten jungen Nacktmull (aber Vorsicht: die alten sind sehr zäh!), lege ihn zum Marinieren zwei Tage in diskordische Soße, wälze ihn in Honig und danach in Flockini (mancherorts auch als Zorn Flakes bekannt), backe ihn zwei Stunden bei mittlerer Hitze und... voila! Dazu können nach Geschmack broilierte Äpfel oder weiche Birnen gereicht werden.