Aquarium: Unterschied zwischen den Versionen
TM?! (Diskussion | Beiträge) (Wann ich fertig bin, entscheide ich selbst.) |
TM?! (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
===Ökologische Auswirkungen=== | ===Ökologische Auswirkungen=== | ||
+ | |||
+ | Noch vor nicht allzu langer Zeit wurden die für die Herstellung von Aquarien ins Meer gestanzten [[Loch|Löcher]] aus ökologischer [[Sicht]] als eher kritisch angesehen. Neuerdings hat man allerdings festgestellt, dass diese Löcher sich innerhalb kürzester [[Zeit]] wieder mit Wasser füllen und somit nicht nur ökologisch unbedenklich sind, sondern auch dem globalen Anstieg des Meeresspiegels entgegenwirken. | ||
+ | |||
+ | ===Neueste Entwicklung=== | ||
+ | |||
---- | ---- |
Version vom 16. September 2010, 23:46 Uhr
Moin, lass Dich nicht beim Lesen stören.
Ein Kamel bügelt nur gerade die Knitter aus dieser Seite. Störe es bitte nicht dabei. Also nicht auf „bearbeiten“ klicken, solange es noch bügelt!
Manchmal vergessen Kamele das Bügeleisen auf einer Seite, falls dir die Bügelei zu lange vorkommt, entferne das Eisen doch mal bitte von dieser Seite.
Wissenswertes über diesen Bügelvorgang: TM?! bügelt diese Seite seit 5222 Tagen. Schalt mal wer das Eisen aus!!!
-- TM?! 00:13, 17. Sep. 2010 (NNZ)
Als Aquarium bezeichnet man ein meist quaderförmiges ausgestanztes Stück Meer, Teich oder sonstiges Gewässer. Seit einiger Zeit erfreuen sich Aquarien als dekoravtier, wenn auch leicht nutzloser Einrichtungegenstand steigender Beliebtheit, insbesondere dann, wenn der erwähnte Quader zufälligerweise neben eher weniger abwechslungsreichem Wasser auch den ein oder anderen Fisch enthält.
Technik
Das größte Problem ist die in flüssigem Zusatnd relaitv geringe Formstabilität des Wassers, die in der Regel nicht für die dauerhafte Aufrechterhaltung der Quaderform ausreicht. Frühere Versuche, dieses Problem durch Abkühlung zu umgehen, wodurch das Wasser in seine feste Form überführt wurde, waren zwar zumindest teilweise erfolgreich, jedoch auf grund der hierzulande geltenden thermodynamischen Gesetze relativ energieaufwändig und schränkten zudem die Bewegunsfreiheit der Fische stark ein. Daher ist man mittlerweile dazu übergegangen, die Aquarien mittels an fünf der sechs Außenflächen (vier Seitenwände und Boden) angebrachten Glasscheiben vor Formveränderungen zu schützen.
Ökologische Auswirkungen
Noch vor nicht allzu langer Zeit wurden die für die Herstellung von Aquarien ins Meer gestanzten Löcher aus ökologischer Sicht als eher kritisch angesehen. Neuerdings hat man allerdings festgestellt, dass diese Löcher sich innerhalb kürzester Zeit wieder mit Wasser füllen und somit nicht nur ökologisch unbedenklich sind, sondern auch dem globalen Anstieg des Meeresspiegels entgegenwirken.
Neueste Entwicklung
Ein Aquarium ist ein immerleeres Gefäß aus Glas. Man kann es zwar mit Wasser und Fischen füllen, aber das ändert wirklich nichts daran. Es gibt leider Leute die das Aquarium für etwas verwenden, wozu es überhaupt nicht gedacht ist. Dann ist es natürlich auch nicht mehr immerleer. Sie füllen es zum Beispiel mit Schlangen, Kröten oder gar mit einem Waldnebel. Es wird streng davon abgeraten, das mit Kamelen zu probieren.