Sickjoke Ostbahnhof: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Ameisenhandel Orleansplatz.jpg|thumb|300px|Viele bunte Smarties am Sickjoker Ostbahnhof]]
 
Kalauer, die etwas auf sich halten, haben in einer neuerlichen [[:wiki:Forsa-Institut|Fuckya-Studie]] eingeräumt, ihren Lebensraum in die besseren Gegenden Sickjokes verlagern zu wollen. Zu groß sei die Angst vor neinpanischen [[Ich mache dich Messer|Messerstechern]], die sich auf dem [[Schwarzmarkt]] aufhalten, um wehrlosen Zivilisten das [[Geld]] aus den Rippen zu schütteln. Einschlägig bekannte Hehlerbanden sind vielfach dafür bekannt, gefährliche Plagiate des [[Frett|Tamagotchi-Fretts]] unter Androhung von [[Gewalt]] unter das [[Volk]] zu bringen. Die Pozilei warnt daher ausdrücklich vor furunkelbesetzten Tamagotchi-Fretts, die als hohes Infektionsrisiko gelten, sobald sie in Umlauf sind. Die Fälschung unterscheidet sich vom Original dahingehend, dass sie aufgrund eines eingelagerten Zeitzünders allerorten explodieren und größere Detonationen auslösen, weshalb sie schon manches Zugunglück verursacht haben. Im [[Zweifel]] wird von den ermittelnden Behörden angeraten, einen großen Bogen um den Ostbahnhof zu machen und sich nötigenfalls auf den Schultern eines [[Bruhahaer Schimpansenreservate|Bruhaha-Schimpansen]] durch das Atoll zu bewegen.         
 
Kalauer, die etwas auf sich halten, haben in einer neuerlichen [[:wiki:Forsa-Institut|Fuckya-Studie]] eingeräumt, ihren Lebensraum in die besseren Gegenden Sickjokes verlagern zu wollen. Zu groß sei die Angst vor neinpanischen [[Ich mache dich Messer|Messerstechern]], die sich auf dem [[Schwarzmarkt]] aufhalten, um wehrlosen Zivilisten das [[Geld]] aus den Rippen zu schütteln. Einschlägig bekannte Hehlerbanden sind vielfach dafür bekannt, gefährliche Plagiate des [[Frett|Tamagotchi-Fretts]] unter Androhung von [[Gewalt]] unter das [[Volk]] zu bringen. Die Pozilei warnt daher ausdrücklich vor furunkelbesetzten Tamagotchi-Fretts, die als hohes Infektionsrisiko gelten, sobald sie in Umlauf sind. Die Fälschung unterscheidet sich vom Original dahingehend, dass sie aufgrund eines eingelagerten Zeitzünders allerorten explodieren und größere Detonationen auslösen, weshalb sie schon manches Zugunglück verursacht haben. Im [[Zweifel]] wird von den ermittelnden Behörden angeraten, einen großen Bogen um den Ostbahnhof zu machen und sich nötigenfalls auf den Schultern eines [[Bruhahaer Schimpansenreservate|Bruhaha-Schimpansen]] durch das Atoll zu bewegen.         
  
 
Da das Eisenbahnnetz sehr dicht an angrenzenden Wohnsiedlungen befindlich ist, hat man sich zudem vielfach über entsprechenden [[Scheißkrach|Lärm]] beschwert, den der Schienenverkehr mit sich bringt. Entsprechend ist in Sickjoke-Ost eine Stadtflucht konstatierbar, die weite Teile der Region leerfegt, so dass die kalauische Zivilbevölkerung vornehmlich westwärts auf die ruhigeren Nebeninseln des Atolls ausweicht. Auf dem bröckelnden Asphalt des östlichen Sickjoke mit seinen hässlichen Plattenbausiedlungen sind nunmehr nur noch die Klänge brünstiger Stöckelschuhe vernehmbar, die sich in muffigen Hotels einfinden, um das staubige [[:wiki:Rotlichtmilieu|Schwarzlichtmilieu]] aufzuhellen und [[:wiki:Geschlechtskrankheit|Gutmenschenkrankheiten]] Tor und Tür zu öffnen.  
 
Da das Eisenbahnnetz sehr dicht an angrenzenden Wohnsiedlungen befindlich ist, hat man sich zudem vielfach über entsprechenden [[Scheißkrach|Lärm]] beschwert, den der Schienenverkehr mit sich bringt. Entsprechend ist in Sickjoke-Ost eine Stadtflucht konstatierbar, die weite Teile der Region leerfegt, so dass die kalauische Zivilbevölkerung vornehmlich westwärts auf die ruhigeren Nebeninseln des Atolls ausweicht. Auf dem bröckelnden Asphalt des östlichen Sickjoke mit seinen hässlichen Plattenbausiedlungen sind nunmehr nur noch die Klänge brünstiger Stöckelschuhe vernehmbar, die sich in muffigen Hotels einfinden, um das staubige [[:wiki:Rotlichtmilieu|Schwarzlichtmilieu]] aufzuhellen und [[:wiki:Geschlechtskrankheit|Gutmenschenkrankheiten]] Tor und Tür zu öffnen.  
  
Den schmuddeligen [[Hartz IV|Schertz IV-Empfängern]] gilt Sickjoke-Ost zwar immer noch als Besetzungszone von Suppenküchen, Aufschwung Ost und hoffnungsfroher Sozialpolitik - dennoch plant der Scherzherzog, die Bebauungsdichte des Stadtteils brachzulegen und die verbleibende Bevölkerung in die Kanalisation umzusiedeln. Um die Kriminalität in Sickjoke-Ost einzustampfen, ist man von hoheitlicher Seite geneigt, diesen sozialen Brennpunkt gegen fruchtbares Ackerland einzutauschen, um auch landwirtschaftliche Exportgeschäfte wieder florieren zu lassen. Entgegen aller Unkenrufe der Sossis (Sickerjoker Ossis) sind diesbezügliche Umstrukturierungsmaßnahmen in vollem Gange - finanzschwache Kalauer sind daher angehalten, sich eine zweite [[Heimat]] auf den Bruhahaer Schimpansenreservaten zu suchen, wo sie gegen Lohn und Brot zur Regeneration von amtsmüden Troglodyten beitragen können.         
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Den schmuddeligen [[Hartz IV|Schertz IV-Empfängern]] gilt Sickjoke-Ost zwar immer noch als Besetzungszone von Suppenküchen, Aufschwung Ost und hoffnungsfroher Sozialpolitik - dennoch plant der Scherzherzog, die Bebauungsdichte des Stadtteils brachzulegen und die verbleibende Bevölkerung in die Kanalisation umzusiedeln. Um die Kriminalität in Sickjoke-Ost einzustampfen, ist man von hoheitlicher Seite geneigt, diesen sozialen Brennpunkt gegen fruchtbares Ackerland einzutauschen, um auch landwirtschaftliche Exportgeschäfte wieder florieren zu lassen. Entgegen aller Unkenrufe der Sossis (Sickjoker Ossis) sind diesbezügliche Umstrukturierungsmaßnahmen in vollem Gange - finanzschwache Kalauer sind daher angehalten, sich eine zweite [[Heimat]] auf den Bruhahaer Schimpansenreservaten zu suchen, wo sie gegen Lohn und Brot zur Regeneration von amtsmüden Troglodyten beitragen können.         
  
 
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Version vom 29. September 2010, 02:10 Uhr

Sickjoke Ostbahnhof ist der zweite Fernbahnhof der kalauischen Hauptstadt Sickjoke nach dem Hauptbahnhof. Heute halten dort nur noch einige Religionalexpresse der Kalauischen Bahn AG in Richtung Bebrahamopel. Auch endet dort die Stammstrecke der U-Bahn und mit ihr die Linie 3, während sich die Linien 1, 2, 4 und 5 verzweigen nach Sickjoke-Lilienthal (Flughafen), Nevermore bzw. Fuchshasen weiterführen.

Bekannt geworden ist die Gegend um den Ostbahnhof freilich für ihr unvergleichlich soziotopisches Flair und ihren hohen Anteil an Kalauerinnen und Kalauern mit Migrationshintergrund, deren häufigster Vorname "Eyalda" ist. Gerne wird der Passant etwa gefragt, was er gucke - wobei "Fußball" oder "Kalau sucht das Superkamel" definitiv die falschen Antworten sind und zu Kieferbruch führen können. Auch ist der Bahnhof ständig von fliegenden Problemhändlern umlagert - die bereitwillig auch dem eines verschaffen, der nach eigenen Angaben keines hat. Oder was. Im Übrigen gilt das Viertel als Wellness-Oase im hektischen Getriebe der Hauptstadt, dafür sorgen schon die hübschen jungen Hostessen in ihren bunten Lackröckchen wie auch das reichhaltige Angebot an bunten Smarties. Pozilisten, die versuchen in der Gegend um den Ostbahnhof die Kalauische Gesellschaftsordnung durchzusetzen, bekommen schon mal PamPam.

Besungen hat das Ganze der Ostbahn-Berti einer der bekanntesten Barden des Scherzherzogtums.

Sozialer Brennpunkt Sickjoke-Ost

Viele bunte Smarties am Sickjoker Ostbahnhof

Kalauer, die etwas auf sich halten, haben in einer neuerlichen Fuckya-Studie eingeräumt, ihren Lebensraum in die besseren Gegenden Sickjokes verlagern zu wollen. Zu groß sei die Angst vor neinpanischen Messerstechern, die sich auf dem Schwarzmarkt aufhalten, um wehrlosen Zivilisten das Geld aus den Rippen zu schütteln. Einschlägig bekannte Hehlerbanden sind vielfach dafür bekannt, gefährliche Plagiate des Tamagotchi-Fretts unter Androhung von Gewalt unter das Volk zu bringen. Die Pozilei warnt daher ausdrücklich vor furunkelbesetzten Tamagotchi-Fretts, die als hohes Infektionsrisiko gelten, sobald sie in Umlauf sind. Die Fälschung unterscheidet sich vom Original dahingehend, dass sie aufgrund eines eingelagerten Zeitzünders allerorten explodieren und größere Detonationen auslösen, weshalb sie schon manches Zugunglück verursacht haben. Im Zweifel wird von den ermittelnden Behörden angeraten, einen großen Bogen um den Ostbahnhof zu machen und sich nötigenfalls auf den Schultern eines Bruhaha-Schimpansen durch das Atoll zu bewegen.

Da das Eisenbahnnetz sehr dicht an angrenzenden Wohnsiedlungen befindlich ist, hat man sich zudem vielfach über entsprechenden Lärm beschwert, den der Schienenverkehr mit sich bringt. Entsprechend ist in Sickjoke-Ost eine Stadtflucht konstatierbar, die weite Teile der Region leerfegt, so dass die kalauische Zivilbevölkerung vornehmlich westwärts auf die ruhigeren Nebeninseln des Atolls ausweicht. Auf dem bröckelnden Asphalt des östlichen Sickjoke mit seinen hässlichen Plattenbausiedlungen sind nunmehr nur noch die Klänge brünstiger Stöckelschuhe vernehmbar, die sich in muffigen Hotels einfinden, um das staubige Schwarzlichtmilieu aufzuhellen und Gutmenschenkrankheiten Tor und Tür zu öffnen.

Den schmuddeligen Schertz IV-Empfängern gilt Sickjoke-Ost zwar immer noch als Besetzungszone von Suppenküchen, Aufschwung Ost und hoffnungsfroher Sozialpolitik - dennoch plant der Scherzherzog, die Bebauungsdichte des Stadtteils brachzulegen und die verbleibende Bevölkerung in die Kanalisation umzusiedeln. Um die Kriminalität in Sickjoke-Ost einzustampfen, ist man von hoheitlicher Seite geneigt, diesen sozialen Brennpunkt gegen fruchtbares Ackerland einzutauschen, um auch landwirtschaftliche Exportgeschäfte wieder florieren zu lassen. Entgegen aller Unkenrufe der Sossis (Sickjoker Ossis) sind diesbezügliche Umstrukturierungsmaßnahmen in vollem Gange - finanzschwache Kalauer sind daher angehalten, sich eine zweite Heimat auf den Bruhahaer Schimpansenreservaten zu suchen, wo sie gegen Lohn und Brot zur Regeneration von amtsmüden Troglodyten beitragen können.