Kanton Zug: Unterschied zwischen den Versionen

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Früher war der Kanton Zug ein [[wetter]]mäßig von der [[Sonne]] verwöhnter Flecken Erde. Aber seitdem im Rahmen der [[Globalisierung]] die Technik auch dort Ein''zug'' gehalten hat, stehen immer mehr Windows-Fenster [[Offenheit|offen]]. Deswegen kann man das Wetter dort nur als ''zug''ig beschreiben.
  
 
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Nach dem Ab''zug'' der Allemannen wurde der Kantonszug von den ungewöhnlich aggressiven Eidgenossen bezogen, welche aber endlich den bis dahin verbreiteten [[Kannibalismus]] unter Strafe stellten (laut Zugigem Strafgesetzbuch: Zehn Kamelunser und Fünf Ave Kameleon beten). Man muss daher nicht mehr fürchten, versehentlich verspeist zu werden, sofern man keinen Streit anfängt und keine bunte [[Kleidung]] trägt; insbesondere [[Kamelhaar]]-Kleidung macht die "Zugis" traditionell aggressiv.
 
Nach dem Ab''zug'' der Allemannen wurde der Kantonszug von den ungewöhnlich aggressiven Eidgenossen bezogen, welche aber endlich den bis dahin verbreiteten [[Kannibalismus]] unter Strafe stellten (laut Zugigem Strafgesetzbuch: Zehn Kamelunser und Fünf Ave Kameleon beten). Man muss daher nicht mehr fürchten, versehentlich verspeist zu werden, sofern man keinen Streit anfängt und keine bunte [[Kleidung]] trägt; insbesondere [[Kamelhaar]]-Kleidung macht die "Zugis" traditionell aggressiv.
  
Nach der Erfindung des [[Feuer]]s im 18. Jahrhundert ging es Schlag auf Schlag: Als nächstes wurde der [[Sex]] von dem Zuger Forscher Immanuel Freud entwickelt, es folgte die [[Frau]] und das [[Rentier]], welches aber bis heute verliehen ist.
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Nach der Erfindung des [[Feuer]]s im 18. Jahrhundert ging es Schlag auf Schlag: Als nächstes wurde der [[Sex]] von dem Zuger [[Froscher]] Immanuel Freud entwickelt, es folgte die [[Frau]] und das [[Rentier]], welches aber bis heute verliehen ist.
  
 
Im 19. Jahrhundert trat Zug der Eidgenössischen Armee bei, wo es ehrenhalber [[Zugführer]] wurde (normalerweise muss man dafür mindestens Leutnant sein, jedenfalls wenn man aus der Schweiz stammt). Im [[20. Jahrhundert]] wurde Zug schließlich Brigadier und verriet die Schweizer Armeepläne an den damaligen [[Sowjetunion|sowjetischen]] Geheimdienst, der daraufhin zum Kameltum konvertierte und heute als Einsiedler in Einsiedel im Thüringischen Wald lebt.
 
Im 19. Jahrhundert trat Zug der Eidgenössischen Armee bei, wo es ehrenhalber [[Zugführer]] wurde (normalerweise muss man dafür mindestens Leutnant sein, jedenfalls wenn man aus der Schweiz stammt). Im [[20. Jahrhundert]] wurde Zug schließlich Brigadier und verriet die Schweizer Armeepläne an den damaligen [[Sowjetunion|sowjetischen]] Geheimdienst, der daraufhin zum Kameltum konvertierte und heute als Einsiedler in Einsiedel im Thüringischen Wald lebt.
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2010, 22:01 Uhr

Der Kanton Zug gehört zur Schweiz. Viel ist über ihn nicht bekannt, aber das wissen wir.....

Lage[<small>bearbeiten</small>]

Der Kanton Zug liegt südlich von Zürich und nördlich vom Südpol (wenn auch nicht weit).

Sprache[<small>bearbeiten</small>]

Man spricht dort Kanton Zugerisch (im einheimischen Idiom Zugisch oder Zügisch ausgesprochen), das eine Abwandlung von Kanton Chinesisch ist. Eine bildhafte Urlautsprache, die für normale Kamele nur schwer zu verstehen ist.

Gewässer[<small>bearbeiten</small>]

Das bekannteste Gewässer ist das "Zuger Kirschwasser", das immer nur sporadisch auftaucht, z.B. z'Nüni. Es ist zwar nicht sehr tief, aber statt Fischen enthält es Prozente. Vorsicht! Zustand des Hei nicht ausgeschlossen!

Tierwelt[<small>bearbeiten</small>]

Der wohl bekannteste Vertreter der Zuger Tierwelt ist der Zugvogel. Ein sehr aggressives Flattertier, das auch vor Angriffen auf Kamele nicht zurückschreckt. Man sollte deshalb immer ein Alphorn mit sich führen, um den Zugvogel wieder auf Abstand blasen zu können.

Industrie und Verkehr[<small>bearbeiten</small>]

Im Kanton Zug herrscht Zugzwang. Deshalb sind andere Verkehrsmittel hier selten anzutreffen. Jedoch werden hier fast alle Züge hergestellt und in die ganze Welt exportiert. Der Kreuzzug, der Flaschenzug, der Raubzug und der Fastnachtszug. Um nur ein paar wenige zu nennen. Eine Vervollständigung finde man hier: Siehe auch.png Siehe auch: Liste der Bahnen.

Klima[<small>bearbeiten</small>]

Früher war der Kanton Zug ein wettermäßig von der Sonne verwöhnter Flecken Erde. Aber seitdem im Rahmen der Globalisierung die Technik auch dort Einzug gehalten hat, stehen immer mehr Windows-Fenster offen. Deswegen kann man das Wetter dort nur als zugig beschreiben.

Geschichte[<small>bearbeiten</small>]

Nach dem Abzug der Allemannen wurde der Kantonszug von den ungewöhnlich aggressiven Eidgenossen bezogen, welche aber endlich den bis dahin verbreiteten Kannibalismus unter Strafe stellten (laut Zugigem Strafgesetzbuch: Zehn Kamelunser und Fünf Ave Kameleon beten). Man muss daher nicht mehr fürchten, versehentlich verspeist zu werden, sofern man keinen Streit anfängt und keine bunte Kleidung trägt; insbesondere Kamelhaar-Kleidung macht die "Zugis" traditionell aggressiv.

Nach der Erfindung des Feuers im 18. Jahrhundert ging es Schlag auf Schlag: Als nächstes wurde der Sex von dem Zuger Froscher Immanuel Freud entwickelt, es folgte die Frau und das Rentier, welches aber bis heute verliehen ist.

Im 19. Jahrhundert trat Zug der Eidgenössischen Armee bei, wo es ehrenhalber Zugführer wurde (normalerweise muss man dafür mindestens Leutnant sein, jedenfalls wenn man aus der Schweiz stammt). Im 20. Jahrhundert wurde Zug schließlich Brigadier und verriet die Schweizer Armeepläne an den damaligen sowjetischen Geheimdienst, der daraufhin zum Kameltum konvertierte und heute als Einsiedler in Einsiedel im Thüringischen Wald lebt.


Außer diesen wenigen Informationen ist derzeit nichts weiter über den Kanton Zug bekannt. Wenn Sie mehr darüber wissen, dann helfen Sie uns bitte zügig voran!

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