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Version vom 3. März 2005, 11:17 Uhr
Rammstein (umgangssprachlich Ramschtein) ist ein sagenumwobener Ort irgendwo zwischen Norddeutschland und Dunkeldeutschland. Hier wird der gleichnamige Rammstein - ein beliebtes Baumaterial, das auch schon bei den Pyramiden zum Einsatz kam - von tief im Untergrund lebenden Zwergen abgebaut.
Zum Transport in die übrige Welt wird der Rammstein bis zur Elbe gekarrt und dann von den dort ansässigen Elben auf Schiffen weitertransportiert. Auf diese Weise gelangte auch schon Pharao Rammstdumichdannrammichdich I. an den wertvollen Rammstein.
Der Name des Ortes erklärt auch die Herkunft des Ramsch. So gilt es in Rammstein als durchaus üblich, den Reisenden sogenannte Halbedelsteine wie zum Beispiel Rosenquarz zu verhöckern.
Die Reisenden merken dabei oft gar nicht, dass ihnen gerade Ramsch angedreht wurde. Sollte ihnen also um Urlaub, aber auch Zuhause Ramsch in Form von angeblichen Wundersteinen angedreht werden, so können sie sicher sein, einen echten Rammsteiner vor sich zu haben. Auch, wenn er es leugnet.
Es gibt auch eine Musikkamelkapelle namens Rammstein. Die wissen ganz genau, wo der Bartel den Moscht herholt.