Heimatlied: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Zur eigentliche Historie sei noch erwähnt, dass der Ausdruck ''Heimatlied'' vermutlich auf den schwachsinnigen groß-britanno-kamelischen Ausdruck „High Mud Leader“ zurück geht, also jene Größen die die größten Schlammschlachten der [[Geschichte]] zu verantworten haben. Offensichtlich wurde dieser [[Unfug]] dann von holländischen Karawanenkamelen - die durch den [[Ärmelkanal]] schwammen - von den rückreisenden Kamelen auf dem Heimweg von einer [[Bierbong]] aufgeschnappt und aufs [[Festland]] übertragen. | |
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Aktuelle Version vom 20. April 2011, 18:22 Uhr
Heimatlied, das … meist nicht weit entfernt von Heimatleid und damit verbundenem Herzschmerz, gilt überwiegend als liederliche Volksdümmlichkeit. Unter diesem Begriff lässt sich diejenige Klanges- und Gesangskunst verstehen, die sich mit der Herkunft von Kamelen beschäftigt oder aber nur langweilige geologische Sonderlichkeiten der Heimat in Liedform gehandelt. Meist ist diese Musik jedoch indiziert, da es sich um perverseste Aberationen von Volksmusik (auch: Volxmusik) handelt. Statt derartige Verbrämungen unter dem Dritten Scheich zu verbieten, hat man den Unsinn unter Joshöck Göckels propagandistisch noch im Sinne der Heimatbildung ausgebaut. Mit dem Hinscheiden des Dritten Scheiches wurden dann die Heimatlieder endgültig auf den Index gesetzt und in Deutschland darf man nur noch die amerikanische Variante als Western & Country hören. Darüber hinaus haben sich das Heimatlied aufgrund der Globalisierung schon von alleine erledigt, da es kaum noch Sinn macht, dass alle Welt dasselbe Kleinod namens Erde besingt.
Zur eigentliche Historie sei noch erwähnt, dass der Ausdruck Heimatlied vermutlich auf den schwachsinnigen groß-britanno-kamelischen Ausdruck „High Mud Leader“ zurück geht, also jene Größen die die größten Schlammschlachten der Geschichte zu verantworten haben. Offensichtlich wurde dieser Unfug dann von holländischen Karawanenkamelen - die durch den Ärmelkanal schwammen - von den rückreisenden Kamelen auf dem Heimweg von einer Bierbong aufgeschnappt und aufs Festland übertragen.