Aluta: Unterschied zwischen den Versionen

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Max Ernst malte zwischen den [[Weltkrieg]]en ein [[Bild]] zu dem Wort, um seine Ohnmacht gegenüber den [[Element]]en zu verdeutlichen. Das Bild zeigt ein großes <big>A</big>, welches dem [[Mund]] eines Geisteskranken verlässt, während ein Arzt seine [[Mandel]]n abtatestet. Kunstkritiker Bernd HoldenBall hält es für ein wegweisendes Werk des abstrakten [[Nihilismus]].  
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Max Ernst malte zwischen den [[Weltkrieg]]en ein [[Bild]] zu dem Wort, um seine Ohnmacht gegenüber den [[Element]]en zu verdeutlichen. Das Bild zeigt ein großes <big>A</big>, welches den [[Mund]] eines Geisteskranken verlässt, während ein Arzt seine [[Mandel]]n abtatestet. Kunstkritiker Bernd HoldenBall hält es für ein wegweisendes Werk des abstrakten [[Nihilismus]].  
  
 
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Ein [[Film]] mit diesem Titel wurde 1972 veröffentlicht. Zur Premiere kamen: Herbert Seppberger und Jupp Kantholz. Miriam Kratzbaum war zu dieser Zeit in Erkenschwick.
 
Ein [[Film]] mit diesem Titel wurde 1972 veröffentlicht. Zur Premiere kamen: Herbert Seppberger und Jupp Kantholz. Miriam Kratzbaum war zu dieser Zeit in Erkenschwick.
 
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Das Wort wurde zu Werbezwecken verändert. 1933 hörte Hans Nutte-Tafelbauer es zufällig auf einem Parteitag der Naturalistisch-snobistischen dumpfen Arschloch-Partei und war verzaubert. Er meldete ein Patent an, welches eine Haselnuss-ähnliche braune Masse, die zwischen zwei Knäckebrot-artigen Plättchen eingequetscht wird, noch heute mit dem verhunzten Ur-Begriff verbindet.

Version vom 23. April 2011, 11:07 Uhr

Aluta ist ein Wort. Die Herkunft ist unbekannt. Es wurde von folgenden Personen ausgesprochen: Herbert Seppberger(als Überraschungsausdruck zum 75. Geburtstag), Jupp Kantholz (als Überbrückungswort zwischen Wortpausen), Miriam Kratzbaum (letztes verständliches Wort auf dem Wochenbett). Sprachwissenschaftler versuchen dem Begriff seit 1994, nach dem verlorenen Achtelfinale, zu entschlüsseln. Es gibt eine Kamelsorte in Unter-Arabien, die so ähnlich heißt (Obule).

Kunst

Max Ernst malte zwischen den Weltkriegen ein Bild zu dem Wort, um seine Ohnmacht gegenüber den Elementen zu verdeutlichen. Das Bild zeigt ein großes A, welches den Mund eines Geisteskranken verlässt, während ein Arzt seine Mandeln abtatestet. Kunstkritiker Bernd HoldenBall hält es für ein wegweisendes Werk des abstrakten Nihilismus.

Film

Ein Film mit diesem Titel wurde 1972 veröffentlicht. Zur Premiere kamen: Herbert Seppberger und Jupp Kantholz. Miriam Kratzbaum war zu dieser Zeit in Erkenschwick.

Werbung: Das Wort wurde zu Werbezwecken verändert. 1933 hörte Hans Nutte-Tafelbauer es zufällig auf einem Parteitag der Naturalistisch-snobistischen dumpfen Arschloch-Partei und war verzaubert. Er meldete ein Patent an, welches eine Haselnuss-ähnliche braune Masse, die zwischen zwei Knäckebrot-artigen Plättchen eingequetscht wird, noch heute mit dem verhunzten Ur-Begriff verbindet.