Aluta: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. April 2011, 16:24 Uhr
Aluta ist ein Wort. Die Herkunft ist unbekannt. Es wurde von folgenden Personen ausgesprochen: Herbert Seppberger (als Überraschungsausdruck zum 75. Geburtstag), Jupp Kantholz (als Überbrückungswort zwischen Wortpausen), Miriam Kratzbaum (letztes verständliches Wort auf dem Wochenbett). Sprachwissenschaftler versuchen den Begriff seit 1994 - nach dem verlorenen Achtelfinale - zu entschlüsseln. Es gibt eine Kamelsorte in Unter-Arabien, die so ähnlich heißt (Obule).
Kunst
Max Ernst malte zwischen den Weltkriegen ein Bild zu diesem Wort, um seine Ohnmacht gegenüber den Elementen zu verdeutlichen. Das Bild zeigt ein großes A, welches den Mund eines Geisteskranken verlässt, während ein Arzt seine Mandeln abtastet. Kunstkritiker Bernd HoldenBall hält es für ein wegweisendes Werk des abstrakten Nihilismus. Rechts abgebildet ist nicht das genannte Werk von Max Ernst, sondern eine billige Kopie dessen von Moritz Freud (der Neffe des Vaters der Psychoanaldrüse).
Film
Ein Film mit diesem Titel wurde 1972 veröffentlicht. Zur Premiere kamen: Herbert Seppberger und Jupp Kantholz. Miriam Kratzbaum war zu dieser Zeit in Erkenschwick.
Werbung
Das Wort wurde zu Werbezwecken verändert. 1933 hörte Hans Nutte-Tafelbauer es zufällig auf einem Parteitag der „Naturalistisch-Snobistisch-Dumpfen Arschloch-Partei“ und war verzaubert. Er meldete ein Patent an, welches eine Haselnuss-ähnliche braune Masse, die zwischen zwei Knäckebrot-artigen Plättchen eingequetscht wird, noch heute mit dem verhunzten Ur-Begriff verbindet. Immer wieder wird seither versucht dieses Werbewunder zu kopieren. Die bekannteste Abart dürfte sein: „Alete kotzt das Kind … Nahrung die befreit“.