Kamelobooks:Ölkrise/neues Kapitel

Inhaltsverzeichnis

• Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse
• Kapitel 00000000
• Kapitel 00000001
• Kapitel 00000010
• Kapitel 00000011
• Kapitel 00000100
• Kapitel 00000101
• Kapitel 00000110
• Kapitel 00000111
• Kapitel 00001000
• Kapitel 00001001
• Kapitel 00001010
• Kapitel 00001011
• Kapitel 00001100
• Kapitel 00001101
• Kapitel 00001110
• Kapitel 00001111
• entstehendes Kapitel

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Der Kamelopedia-Roman!!! Das literarische Projekt 2006, 2007 … 2024. Das hier ist erst der Anfang irgendwo mittendrin, der Titel gibt schon mal ein wenig das Thema vor. Es geht um Ihn, und um die Ölkrise. Er lebt irgendwo bei Kairo und arbeitet in der Innenstadt in der Zentralpyramide. Was er dort tut, und wie und was noch passieren wird, keiner weiß es bisher. Liebe, Intrigen, Krisen, Kriege, Rock'n'Roll, Drugs, Sex, raffinierte Technik, Lug, Trug und Betrug, Spionage und Camouflage, Sklaverei, Freiheit, Glück und Naturkatastrophen, alles ist möglich. Lies den Anfang und setze die Geschichte zusammen mit anderen Kamelen fort.

 Siehe auch: Was bisher geschah

Hier entsteht Weltliteratur!

Neues Kapitel hier schreiben, und wenns fertig ist, 
ins entsprechende Kapitel kopieren und die Ölkrisennavi anpassen:

Kapitel 00010000

Als sie dann endlich auf der Insel ankamen, stutzten sie. "Wir haben Pech", sagte der OPEK-Agent, "Der Vulkan ist gerade zum ersten Mal ausgebrochen. Die Sicherheitskopie muss schrott sein. Aber Gott sei Dank gibt es ja noch die Zafläddahung!" "Die was?" fragten alle anderen im Chor. "Die Zafläddahung. Ich besitze exakt 5.463.848.092.849 CDs, auf denen alle OPEK-Daten gespeichert sind. Jetzt brauchen wir nur noch einen PC, der leistungsfähig genug ist."

In der Zwischenzeit ließ sich der fette Oliogarch Pietrowowitsch auf seiner Luxusjacht von sechs Jungfrauen verwöhnen. Mit einem sattem "Schmatz" schob er sich ein letztes Stück Pizza in den unendlichen Schlund seines gefräßigen Mauls. Ein Riesenrülpser ließ die sechs Jungfrauen verschämt kichern und sie fuhren fort den fetten Mann zu verwöhnen. Der stand unbeeindruckt von den Liebesbezeugungen aus seinem Schaukelstuhl auf und ging zur Reling, wo er sich erstmal erleichterte. "Bäh! Nie wieder Rogen-Pizza!" war sein letzter Gedanke, als das Gift der Seewespe zu wirken begann und er mausetot ins warme Mittelmeerwasser platschte. Der große dunkelhaarige Mann auf der Brücke der Luxusjacht startete die Maschine und gab sofort Vollgas, worauf das Schiff mit Höchstgeschwindigkeit gen Istanbul preschte und den langsam davontreibenden toten Fettsack hinter sich liess. Die sechs Jungfrauen auf der Jacht sahen sich kurz an, zuckten ihre süßen jungfräulichen Schultern und gingen zusammen ins Bett, um sich gegenseitig zu verwöhnen.

Oliogarch Pietrowowitsch wachte im Mittelmeer auf. Eine der Frauen schwamm neben ihm und... Oliogarch kam zu sich. Wo waren die sechs Jungfrauen??? Er bekam es mit der Angst zu tun. Und die, die Angst war stärker als er. Ihm schwanden die Sinne(Bemerkung des Autors:Sofern er noch welche hatte). Die Spiegeleier die plötzlich auf seinem Kopf landeten, bemerkte er gar nicht. Bis plötzlich eine Quak-Stimme die Luft durchriss. Piepsend bemerkte sie: "Hé, Amigo. Dussele wole nide uufekomme?" Oliogarch blickte auf. Ober sich sah er einen italienschen Fischer. "W-Wo bin ich?", sagte er. "In Mexiko! De sönste in Europa!" Oliogarch kam langsam wieder zu Sinnen. Plötzlich erkannte er in dem Fischer den amerikanischen Präsidenten wieder. Baracken-Obama! Und... neben ihm stand der schwarze Mann. Dann hörten alle seine dummen Gedanken bis 9:00 Uhr auf.

Iris musste entsetzt ansehen, wie vor der Zentralpyramide immer mehr Atlanten, Kinesen und Mundschmeisse eintrafen. In der Mitte standen der Dreistreifenmajor und der Ministerpräsident von Kina, To Hanjiu. Irgendwo hielt sich der Grosse Gasförmige auf, oder auch nicht, das konnte niemand sagen. Der Dreistreifenmajor trat vor, räusperte sich und verlangte hochformell die Herausgabe von Heinz-Dieter und Kamelopatra, die „erwiesenermassen mit der terroristischen Organisation Petroleum entwendender Kamele im Bunde seien oder alternativ die sofortige Übergabe des Konzerns an das atlantische Volk“. Ansonsten werde er leider gezwungen sein, „entsprechende militärische Massnahmen anzuordnen“. Iris runzelte die Stirn, erklärte sich dann für nicht zuständig, und empfahl dem Dreistreifenmajor, einen Unterhändler mit dieser Botschaft zu Kamelopatra zu schicken. "Dazu müssten Sie uns erst mal reinlassen", antwortete der Major. Iris erwiderte, sie habe dazu nicht die Befugnis, aber eine Ausnahmezugangsgenehmigung für Externe, vorgesehen u.a. für den Fall einer „gewaltsamen Machtübernahme“, könne auf dem entsprechenden Amt beantragt werden. Als Ehrenmitglied des Vereins „Anonyme Bürokraten e.V.“ wusste sie bestens Bescheid, wie in solchen Fällen verfahren werden musste. "Und wo finden wir dieses Amt?", fragte der Dreistreifenmajor, dessen Zornesadern sichtlich anschwollen. Irgendwie war das Imposante seiner Drohung mit militärischen Massnahmen im Gespräch etwas untergegangen. Iris erklärte sich erneut für weder zuständig noch informiert und verwies den Major an das Tourismusbüro.

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