Weißwurstäquator: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Februar 2005, 19:00 Uhr
Der Weißwurstäquator ist die wichtigste natürliche Grenze der westlichen Hemisphäre, trennt sie doch die zivlisierte Welt von den wahren Barbaren.
Geografisch ist die Linie des Flusses Elbe als eine äquatoriale Grenzziehung zu interpretieren.
Der Weißwurstäquator ist die Grenze zwischen dem kultivierten Norden und dem provinziellen Süden der Bundesrepublik Deutschland. Während man nördlich des Weißwurstäquators sich durchaus kultiviert Verbal durch Sprache verständigt (auf Moinerisch und Berlinerisch)und trockenen Humor zu schätzen weiß, grunzt man im Süden bayrisch, Schwäbelt herum, Ruhrpottlert und benimmt sich kölsch närrisch. Die schlimmste Gruppe der im Süden lebenden sind klar die Bayern, die zum Teil noch in den Bergen hausen und mit keulen die letzten freilebenden Weißwürste jagen, daher auch der Name.
Vermutungen
Gerüchte, dass der BND den Weißwurstäquator etabliert hat, um die Moin-Technologie nicht in falsche Hände geraten zu lassen, gelten als nicht gesichert.
PS
Kamelen ist das Überschreiten des Äquators verboten!