Ertrinken: Unterschied zwischen den Versionen

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===Ideen===
 
 
[[Bild:Taucher.jpg|thumb|Wer taucht, ertrinkt nicht!]]
 
[[Bild:Taucher.jpg|thumb|Wer taucht, ertrinkt nicht!]]
* Meerwasser in den Lungen führt zu einem erhöhten Krebsrisiko.
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Das '''Ertrinken''' (tech.: R-Trinken) gehört zu den höchsten Leistungen des [[Körper]]s; nachdem Wasser in die Luftröhre eingedrungen ist, wird durch den Stimmritzenkrampf, das eindringen von weiterem [[Wasser]] in die [[Lunge]] verhindert, der Körper läuft [[Blau]] an (man beachte die Verwandschaft zum B-Trinken) somit dringt aber auch kein [[Sauerstoff]] mehr ein (der ja im Wasser reichlich vorhanden gewesen wäre), eine Bewusstlosigkeit ist die [[Folge]]. Dieses wird sinniger Weise "trockenes R-trinken" genannt (nicht zu verwechseln mit B-Trinken mit trockenen Martinis oder trockenem [[Wein]]), der Krampf löst sich (wie auch beim B-Trinken) und Wasser kann jetzt einlaufen und das sog. "feuchte R-trinken" (nicht zu verwechseln mit dem feucht fröhlichen B-Trinken) kann jetzt geübt werden. Seltsamer Weise, obwohl Wasser prozentual mehr Sauerstoff enthält als Luft, weigert sich der Körper diesen zu benützen und statt des überschüssigen [[CO2|Kohlendioxids]], [[Den Löffel abgeben|gibt er den Löffel ab]].
* Wer Erfahrungen im Bereich Ertrinken gesammelt hast ist meist stumm wie ein Fisch.
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[[Bild:Versinke.PNG|thumb|left|Ein typischer R-Trinker vor dem ersten Schluck.]]
* ödes Wortspiel: ertrinken/sietrinken/estrinken.<br />Oder: "'er trinken' ist falsche Form von 'er trinkt'" und dann Verweis auf [[wikipedia:de:Agovis]]<br />Naja, nicht toll, ich weiß...
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Statistisch kann an dieser Stelle festgestellt werden, dass pro [[Kopf]] bzw. pro Lunge ein R-Trinker eher dazu neigt einen über den [[Durst]] zu trinken, als ein B-Trinker.
* Soll ich nun Er trinken oder lieber etwas ohne Alkohol?
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===Risiken===
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Obwohl Trinken eine lebenswichtige [[Maßnahme]] darstellt, müssen vor dem R-Trinken gewisse [[Risiko|Risiken]] in Betracht gezogen werden:
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* Meerwasser in den Lungen führt zu einem erhöhten Risiko, verfrüht zu sterben.
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* Wer einmal R-Trank, ist gut mit einem [[Fisch]] zu vergleichen - zwar nicht so behende, aber hat auch erhebliche Schwierigkeiten sich zu artikulieren (man beachte wiederum die Verwandschaft zum B-Trinken).
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* R-Trinken kann nicht nur der [[Gesundheit]] schaden, sondern die Lebenserwartung drastisch senken.
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* R-Trinken gehört bei [[Kind|Kleinkindern]] zu den häufigsten [[Tod]]esursachen (Bei Erwachsenen ist es eher das B-Trinken), deshalb sollte R-Trinken außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
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* Sollte die Frage aufkommen: Soll ich lieber Er trinken oder doch was mit [[Alkohol]] nehmen, ist die 2te Wahl hier eindeutig gesünder.
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* Nach Aussagen von [[Augenzeuge]]n, soll R-Trinken weniger [[Spaß]] machen als B-Trinken, auch wenn sich die R-Trunkenen weniger [[negativ]] über den [[Zustand]] danach geäußert haben, als die B-Trunkenen.
 
* nach langjährigen Studien kann ein Zusammenhang mit einer akuten Vergiftung mit [[DHMO]] nicht mehr vollständig ausgeschlossen werden
 
* nach langjährigen Studien kann ein Zusammenhang mit einer akuten Vergiftung mit [[DHMO]] nicht mehr vollständig ausgeschlossen werden
  
  
===Kommentare===
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===Etymologie===
Tatsächlich bin auch ich der [[Meinung]], daß es sich lohnt etwas über das '''Ertrinken''' zu schreiben. Da wir uns wohl wenig [[Hilfe]] von den [[Menschen]] erhoffen können, die diese interssante [[Erfahrung]] schon gemacht haben, müssen wir [[Kamele]] mal kurz in unserem [[Wasserspeicher]] abtauchen und die hoch [[wissenschaftlich]] dieses komplexe [[Thema]] erarbeiten.<br>
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Die Schweibweise ''Er–trinken'' häufig auch ''ertrinken'' ist die spezifisch männliche Form des R-Trinken, die in Gegensatz zur weibliche Form das ''Sie-trinken (sietrinken)'' in der [[Literatur]] eine bedeutende Rolle spielt. Sietrinken ist so [[irrelevant]], dass diese Wort noch nicht einmal im [[Duden]] steht. Immerhin wurde oft schon ''ertrunkenen'' Frauen und Gruppen berichtet, so das beim Trinken das ''ER'' nicht wie üblich in der [[Grammatik]] nur für das maskuline Singular gilt.
Aber wie? Ich weiß es leider auch nicht, deshalb hoffe ich auf kreative [[Beiträge]]. [[Kamel:Camelia81|1.A.o.U.]] 19:12, 13. Okt 2006 (CEST)
 
 
 
Wie wäre es denn mit "Air trinken", also das Konsumieren eines flüssigem Stickstoff-Sauerstoff-Gemisches o.ä.
 
 
 
  
{{schmiede|Schnipsel|[[Kamel:Maliomero|Maliomero]]}}
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Wegen all zu großer Gefahr durch das herkömmliche R–Trinken weichen viele [[Taucher]] auf das [[denglisch]]e "Air–Trinken" aus, also das Konsumieren eines flüssigem Stickstoff-Sauerstoff-Gemisches o.ä. Dieses rettet zwar den Tauchern unter [[Wasser]] das [[Leben]], birgt dafür beim Auftauchen eine ebenso große [[Gefahr]].
  
  
Heyho ...
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===Hardcore Ertrinken===
Hatte auch grad die Idee eines Wortspiels...das R-Trinken ist eine schlechte Form des Trinkens, hierbei trinkt man einen über den Durst. Halb so schlimm ist das B-trinken, das Teil der Messe im Alkoholismus ist. Eine in England weit verbeitete Form unter Omas ist das T-Trinken.
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Eine Steigerung der Kunst des Ertrinkens ist das Ersaufen. Hier wird hemmungslos so lange getrunken bis alle Rs ausgetrunken sind. Je schneller desto besser. Infolge des erhöhten Gewichts des Trinkkörpers sinkt der Ersäufer zu Boden und schläft seinen Rausch aus. Nachteil: Haie haben so eine höhere Chance zu ihrem Frühstück zu kommen, was aus der Sicht der Haie eher als Vorteil zu sehen ist. So tragen Ersäufer zur Arterhaltung der immer seltener werdenden Haie bei.
  
Hm... habe grade in der Wikipedia den Begriff ''trockenes Ertrinken'' gefunden - vielleicht kann man aus dem Oxymoron auch noch was machen... --[[Kamel:J*|J*]] 23:28, 8. Dez. 2007 (CET)
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Die Überlebenden eines Ersäufnisses tauchen auf indem sie sich eines Tricks bedienen. Die in der Schlafphase im Darm entstandenen Gase geben dem Schläfer Auftrieb. Durch das schnelle Auftauchen haben die nun Erwachten das Gefühl des Schädelplatzens. Kennt jeder Taucher dieses Phänomen: Je schneller er aus großer Tiefe auftaucht, desto eher platzt der Schädel. Hochseefischer bestätigten diese These, indem sie Tiefseefische aus großer Tiefe sehr schnell mit dem Netz auf's Deck zogen. Die Folge: Geplatzte Fische der Tiefsee.
  
  
  
===Vorschlag===
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[[Bild:Versinke.PNG|thumb|right|Kamele kommen besser klar im [[Treibsand]].]]
Brainstormin (einfach hinschrieben was eionem einfällt unsd ohen rechtschreibfehler zu beachten
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'''Neben dem R werden hin und wieder auch andere Buchstaben getrunken:'''
  
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* Zum [[Beispiel]] das T–Trinken, zum Thema bitte den Hauptartikel [[Tee]] beachten.
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* Und das schon oben erwähnte B–Trinken.
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* Alle übrigen Buchstaben hingegen scheinen als [[Getränk]] nicht besonders beliebt zu sein.
  
Trinken ist eine lebenswichtige Maßnahme. Ohne trinken stirbt man. Man kann R - T - B - oder einfach Kaffee trinken nasses und trockenes R-Trinken istzienlich doof weil man dann nichts davon hat besonders  wenn es Alloholl ist. Also ist trockenes B-Trinken völlig sinnfrei. weil man ja nichts trinkt. Da T trinken ist im nassen und trockenen zustand sehr zu empfehlen denn wenne s trockenen Wein gibt und trockenen Sherry wieso dann nicht auch trockenes B/T/R Trinken?
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{{geschmiedet}}
Also trocken R-Trinken oder anderes Buchstabentrinken ist sinnvoll weil sinnfrei und gesund. Allerdings sind Staublungen bei trockenem Weingenuss nicht zu verhindern-das führt dann zu Staublungen.
 
Also :
 
  
Trockenes R-Trinken ist genauso wichtig wie nasses B-Trinken. Kommt auf das Selbe raus. Denn wer trocken schluckt ist selber Schuld, wenn es nasses R-Trinken in der Wüste gibt. Also ist der glücklich der trocken R-trinkt als der der nass B-trinkt was aber auch blöde ist, weil der der nass das B trinkt eher betrunken ist als der der trockenen Wein schlabbert.
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[[stupi:Ertrinken]]
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[[wiki:Ertrinken]]
  
Also ich würde eher nicht das normale "ertrinken" im Artikel
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[[Kategorie:Getränk]]
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[[Kategorie:Unterwasser]]

Aktuelle Version vom 27. Mai 2011, 11:36 Uhr

Wer taucht, ertrinkt nicht!

Das Ertrinken (tech.: R-Trinken) gehört zu den höchsten Leistungen des Körpers; nachdem Wasser in die Luftröhre eingedrungen ist, wird durch den Stimmritzenkrampf, das eindringen von weiterem Wasser in die Lunge verhindert, der Körper läuft Blau an (man beachte die Verwandschaft zum B-Trinken) somit dringt aber auch kein Sauerstoff mehr ein (der ja im Wasser reichlich vorhanden gewesen wäre), eine Bewusstlosigkeit ist die Folge. Dieses wird sinniger Weise "trockenes R-trinken" genannt (nicht zu verwechseln mit B-Trinken mit trockenen Martinis oder trockenem Wein), der Krampf löst sich (wie auch beim B-Trinken) und Wasser kann jetzt einlaufen und das sog. "feuchte R-trinken" (nicht zu verwechseln mit dem feucht fröhlichen B-Trinken) kann jetzt geübt werden. Seltsamer Weise, obwohl Wasser prozentual mehr Sauerstoff enthält als Luft, weigert sich der Körper diesen zu benützen und statt des überschüssigen Kohlendioxids, gibt er den Löffel ab.

Ein typischer R-Trinker vor dem ersten Schluck.

Statistisch kann an dieser Stelle festgestellt werden, dass pro Kopf bzw. pro Lunge ein R-Trinker eher dazu neigt einen über den Durst zu trinken, als ein B-Trinker.

Risiken[<small>bearbeiten</small>]

Obwohl Trinken eine lebenswichtige Maßnahme darstellt, müssen vor dem R-Trinken gewisse Risiken in Betracht gezogen werden:

  • Meerwasser in den Lungen führt zu einem erhöhten Risiko, verfrüht zu sterben.
  • Wer einmal R-Trank, ist gut mit einem Fisch zu vergleichen - zwar nicht so behende, aber hat auch erhebliche Schwierigkeiten sich zu artikulieren (man beachte wiederum die Verwandschaft zum B-Trinken).
  • R-Trinken kann nicht nur der Gesundheit schaden, sondern die Lebenserwartung drastisch senken.
  • R-Trinken gehört bei Kleinkindern zu den häufigsten Todesursachen (Bei Erwachsenen ist es eher das B-Trinken), deshalb sollte R-Trinken außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
  • Sollte die Frage aufkommen: Soll ich lieber Er trinken oder doch was mit Alkohol nehmen, ist die 2te Wahl hier eindeutig gesünder.
  • Nach Aussagen von Augenzeugen, soll R-Trinken weniger Spaß machen als B-Trinken, auch wenn sich die R-Trunkenen weniger negativ über den Zustand danach geäußert haben, als die B-Trunkenen.
  • nach langjährigen Studien kann ein Zusammenhang mit einer akuten Vergiftung mit DHMO nicht mehr vollständig ausgeschlossen werden


Etymologie[<small>bearbeiten</small>]

Die Schweibweise Er–trinken häufig auch ertrinken ist die spezifisch männliche Form des R-Trinken, die in Gegensatz zur weibliche Form das Sie-trinken (sietrinken) in der Literatur eine bedeutende Rolle spielt. Sietrinken ist so irrelevant, dass diese Wort noch nicht einmal im Duden steht. Immerhin wurde oft schon ertrunkenen Frauen und Gruppen berichtet, so das beim Trinken das ER nicht wie üblich in der Grammatik nur für das maskuline Singular gilt.

Wegen all zu großer Gefahr durch das herkömmliche R–Trinken weichen viele Taucher auf das denglische "Air–Trinken" aus, also das Konsumieren eines flüssigem Stickstoff-Sauerstoff-Gemisches o.ä. Dieses rettet zwar den Tauchern unter Wasser das Leben, birgt dafür beim Auftauchen eine ebenso große Gefahr.


Hardcore Ertrinken[<small>bearbeiten</small>]

Eine Steigerung der Kunst des Ertrinkens ist das Ersaufen. Hier wird hemmungslos so lange getrunken bis alle Rs ausgetrunken sind. Je schneller desto besser. Infolge des erhöhten Gewichts des Trinkkörpers sinkt der Ersäufer zu Boden und schläft seinen Rausch aus. Nachteil: Haie haben so eine höhere Chance zu ihrem Frühstück zu kommen, was aus der Sicht der Haie eher als Vorteil zu sehen ist. So tragen Ersäufer zur Arterhaltung der immer seltener werdenden Haie bei.

Die Überlebenden eines Ersäufnisses tauchen auf indem sie sich eines Tricks bedienen. Die in der Schlafphase im Darm entstandenen Gase geben dem Schläfer Auftrieb. Durch das schnelle Auftauchen haben die nun Erwachten das Gefühl des Schädelplatzens. Kennt jeder Taucher dieses Phänomen: Je schneller er aus großer Tiefe auftaucht, desto eher platzt der Schädel. Hochseefischer bestätigten diese These, indem sie Tiefseefische aus großer Tiefe sehr schnell mit dem Netz auf's Deck zogen. Die Folge: Geplatzte Fische der Tiefsee.


Kamele kommen besser klar im Treibsand.

Neben dem R werden hin und wieder auch andere Buchstaben getrunken:

  • Zum Beispiel das T–Trinken, zum Thema bitte den Hauptartikel Tee beachten.
  • Und das schon oben erwähnte B–Trinken.
  • Alle übrigen Buchstaben hingegen scheinen als Getränk nicht besonders beliebt zu sein.

Amboss.pngDieser Artikel stammt direkt aus der Artikelschmiede.


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