Hedge-Fonds: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2011, 18:36 Uhr
Hedgen: Das Einsammeln von Mist und kleineren Geldbeträgen von kleinen Kamelen. Daraus wird der Fond hergestellt.
Fonds: Durch Reduzierung werden die leicht flüchtigen kleinen Kamele, sogenannte „Anleger“, ausgetrieben. Das beteiligte Publikum, diese Zahlkamele also, wird verdampft. Übrig bleiben große Geldbeträge sowie großer Mist. Das nennt man „Gehalt“. Dieses wiederum fließt an die wenigen, nicht ausgetriebenen, sondern eher durchtriebenen Betreiber des Hedge-Fonds, welche sich nicht gern als Kamele bezeichnen lassen.
Etymologie: Das Wort "hedge" ist die börsen-englische Verballhornung des süddeutschen Ausdrucks "hättsch" = "hättest du". Es geht zurück auf den (nachträglichen) guten Rat eines Münchner Anlageberaters: „Den hedge besser nicht gekauft!“
Weitere Bedeutung von Fond: Die luxuriöse und so ein- wie ausladende Rücksitzlandschaft in Kraftfahrzeugen der Kategorie "Wagen". Der Fond ist Arbeits- und Ruheplatz, manchmal auch Wohnsitz des Managers. Karossen mit ordentlichem Fond werden am Tag von einem Chauffeur gesteuert, nachts von einer Bischöfin.
Weitere schachdienliche Hinweise hierzu gibt es unter:
Tut nichts zur Sache, aber siehe trotzdem: Hätschel-Fond