Dödelsack: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Änderung 446141 von Johannes Rau (Diskussion) rückgängig gemacht. (Hausputz: Fäkalien gehören woandershin))
 
Zeile 1: Zeile 1:
Der '''Dödelsack''' ist ein leicht zu erlernendes [[Musikinstrument]] (nicht nur für männliche Kamele), welches von so ziemlich jedem [[Dödel]] gespielt werden kann. Benannt wurde es nach seinem schottischen Erfinder [[Kamel:McDödel]], dessen Musiklehrerin damals zu seinen Eltern sagte: ''"Das Kind kann nicht singen!"''
+
Der '''Dödelsack''' ist ein leicht zu erlernendes [[Musikinstrument]] (nicht nur für männliche Kamele), welches von so ziemlich jedem [[Dödel]] gespielt werden kann. Benannt wurde es nach seinem schottischen Erfinder [[Kamel:McDödel]], dessen Musiklehrerin damals zu seinen Eltern sagte: ''"Das Kind kann nicht singen!"'' Der Dödelsack sieht aus wie ein Dudelsack, hat jedoch Mundrohr und Mundstück eines [[Saxophon|Saxophons]], nur eine Bordunpfeife und nur 4 Grifflöcher. Der Tonumfang reicht von c1 bis g1. Für den Dödelsack schrieb Mozart sein Quartett für Dödelsack, [[Arschgeige]], [[Akkordeon]] und [[Bass]].
  
 
Der Klang des Instruments ähnelt sehr dem Blasen auf einem [[Kamm]]. Jedoch geht das musizieren auf dem Dödel, selbst einem unerfahrenen Kamel relativ leicht von der Hand. Das es keine Noten für Dödelsäcke gibt, ist nicht so wichtig, da das Dödelspiel auf intuitive Art schnell vorzeigbare Ergebnisse bringt, auch wenn man bis dahin vom [[Wilhelm-Otto von Tuten und Blasen|Tuten und Blasen]] keine Ahnung hatte. Ein Dödelsack darf nie ohne Mundstück geblasen werden, so welche stellt z.B. die Firma [[Durex]] in verschiedenen Größen her. Dödelsäcke sind sehr empfindlich, auf die Zähne muss beim [[Blasen]] also geachtet, wenn man keine schrägen und lauten Kreisch-Töne erzeugen will.
 
Der Klang des Instruments ähnelt sehr dem Blasen auf einem [[Kamm]]. Jedoch geht das musizieren auf dem Dödel, selbst einem unerfahrenen Kamel relativ leicht von der Hand. Das es keine Noten für Dödelsäcke gibt, ist nicht so wichtig, da das Dödelspiel auf intuitive Art schnell vorzeigbare Ergebnisse bringt, auch wenn man bis dahin vom [[Wilhelm-Otto von Tuten und Blasen|Tuten und Blasen]] keine Ahnung hatte. Ein Dödelsack darf nie ohne Mundstück geblasen werden, so welche stellt z.B. die Firma [[Durex]] in verschiedenen Größen her. Dödelsäcke sind sehr empfindlich, auf die Zähne muss beim [[Blasen]] also geachtet, wenn man keine schrägen und lauten Kreisch-Töne erzeugen will.

Aktuelle Version vom 17. Juni 2011, 10:53 Uhr

Der Dödelsack ist ein leicht zu erlernendes Musikinstrument (nicht nur für männliche Kamele), welches von so ziemlich jedem Dödel gespielt werden kann. Benannt wurde es nach seinem schottischen Erfinder Kamel:McDödel, dessen Musiklehrerin damals zu seinen Eltern sagte: "Das Kind kann nicht singen!" Der Dödelsack sieht aus wie ein Dudelsack, hat jedoch Mundrohr und Mundstück eines Saxophons, nur eine Bordunpfeife und nur 4 Grifflöcher. Der Tonumfang reicht von c1 bis g1. Für den Dödelsack schrieb Mozart sein Quartett für Dödelsack, Arschgeige, Akkordeon und Bass.

Der Klang des Instruments ähnelt sehr dem Blasen auf einem Kamm. Jedoch geht das musizieren auf dem Dödel, selbst einem unerfahrenen Kamel relativ leicht von der Hand. Das es keine Noten für Dödelsäcke gibt, ist nicht so wichtig, da das Dödelspiel auf intuitive Art schnell vorzeigbare Ergebnisse bringt, auch wenn man bis dahin vom Tuten und Blasen keine Ahnung hatte. Ein Dödelsack darf nie ohne Mundstück geblasen werden, so welche stellt z.B. die Firma Durex in verschiedenen Größen her. Dödelsäcke sind sehr empfindlich, auf die Zähne muss beim Blasen also geachtet, wenn man keine schrägen und lauten Kreisch-Töne erzeugen will.


wiki:Dödel wiki:Dudelsack