Kängeruine: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | '''Kängeruine''', ''die'' … bezeichnet nicht etwa eine Kreuzung aus [[Kamel]] und [[Ente]], wenngleich ihr äußeres Erscheinungsbild dies nahelegen möchte, was den [[Ursprung]] des zweiten Namensteils erklären könnte. | |
− | + | Vielmehr handelt es sich hierbei meist um alte, verhärmte und total abgewrackte weibliche Kängurus die mehrfach die Zeichen der Zeit völlig verpeilt haben. Völlig abgelebt, oftmals von den Spuren harter Drogenexzesse gezeichnet sind und unter größten Mühen aus [[Tralien]] flüchten konnten. Körperlich, geistig einer [[Ruine]] gleichend wandeln sie als [[Schatten]] ihrer selbst heute durch die Weiten der Wüsten. Kängeruinen leben generell am [[Boden]] sind aber nicht bodenständig, sie fliegen nur wenn sie wieder einmal ein ausreichendes [[Maß]] an [[Drogen]] bekommen haben. | |
− | Kängeruinen | + | Kängeruinen sind nicht so harmlos, wie sie auf den ersten Blick erscheinen mögen. Sie sind mit bodenlangen taillierten Fangzähnen bewehrt, stets darauf bedacht ihre letzte Bastion erbittert zu verteidigen. Einer nicht unerheblichen Zahl Menschen fügte diese [[Gattung]] Wunden am [[Gesäß]] zu. |
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2011, 15:53 Uhr
Kängeruine, die … bezeichnet nicht etwa eine Kreuzung aus Kamel und Ente, wenngleich ihr äußeres Erscheinungsbild dies nahelegen möchte, was den Ursprung des zweiten Namensteils erklären könnte.
Vielmehr handelt es sich hierbei meist um alte, verhärmte und total abgewrackte weibliche Kängurus die mehrfach die Zeichen der Zeit völlig verpeilt haben. Völlig abgelebt, oftmals von den Spuren harter Drogenexzesse gezeichnet sind und unter größten Mühen aus Tralien flüchten konnten. Körperlich, geistig einer Ruine gleichend wandeln sie als Schatten ihrer selbst heute durch die Weiten der Wüsten. Kängeruinen leben generell am Boden sind aber nicht bodenständig, sie fliegen nur wenn sie wieder einmal ein ausreichendes Maß an Drogen bekommen haben.
Kängeruinen sind nicht so harmlos, wie sie auf den ersten Blick erscheinen mögen. Sie sind mit bodenlangen taillierten Fangzähnen bewehrt, stets darauf bedacht ihre letzte Bastion erbittert zu verteidigen. Einer nicht unerheblichen Zahl Menschen fügte diese Gattung Wunden am Gesäß zu.