Tut-Ench-Neutron: Unterschied zwischen den Versionen

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Tut-Ench Neutron und die königlichen Geisteblitze   
 
Tut-Ench Neutron und die königlichen Geisteblitze   
  
So ägyptisch, wie das nun alles aussieht, war es garantiert kein Zufall, dass der Mietvertrag für die Schatzkammer, in der die Geistesblitze König Tut-Ench-Protons aufbewahrt wurden, überraschend schon nach einem halben Jahr vor Ablauf der Probezeit endete. Da solche Schatzkammern in Ägypten seltsamerweise selten vermietet werden, nahm der König das Angebot Tut-Ench-Neutrons an, seine Geisteblitze in dem dunklen Stall von Tut-Ench-Neutron unterzubringen. Als sich nun aber in dem düsteren Kamelstall in Düsseldorf die Geistesblitze des Königs explosionsartig vermehrten, sprangen Funken auf die alten Poster über, die da gelagert waren, und sie verwandelten sich durch ein riesiges Ideen-Feuerwerk in lauter Monitore, später auch in Flachbildschirme, die mit der Zeit immer größer wurden. Als Tut-Ench-Neutron und seine Herde das sahen, luden sie bei Nacht und Nebel alles auf ihre Höcker, um es in den Basaren gegen Saubohnen einzutauschen, nachdem sich Tut-Ench-Neutron bereits einen Mercedes gekauft und sein Reihenhaus einer Luxus-Renovierung unterzogen hatte, komplett mit Tonstudio, Lautsprecheranlage und allem drum und dran.  
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So ägyptisch, wie das nun alles aussieht, war es garantiert kein Zufall, dass der Mietvertrag für die Schatzkammer, in der die Geistesblitze König Tut-Ench-Protons aufbewahrt wurden, überraschend schon nach einem halben Jahr vor Ablauf der Probezeit endete. Da solche Schatzkammern in Ägypten seltsamerweise selten vermietet werden, nahm der König das Angebot Tut-Ench-Neutrons an, seine Geisteblitze in einem Kamelstall (!) unterzubringen. Als sich nun aber in dem düsteren Kamelstall in Düsseldorf die Geistesblitze des Königs explosionsartig vermehrten, sprangen Funken auf die alten Poster über, die da gelagert waren, und sie verwandelten sich durch ein riesiges Ideen-Feuerwerk in lauter Monitore, später auch in Flachbildschirme, die mit der Zeit immer größer wurden. Als Tut-Ench-Neutron und seine Herde das sahen, luden sie bei Nacht und Nebel alles auf ihre Höcker, um es in den Basaren gegen Saubohnen einzutauschen, nachdem sich Tut-Ench-Neutron bereits einen Mercedes gekauft und sein Reihenhaus einer Luxus-Renovierung unterzogen hatte, komplett mit Tonstudio, Lautsprecheranlage und allem drum und dran.  
  
 
Tut-Ench-Neutron und die Unterwelt
 
Tut-Ench-Neutron und die Unterwelt

Version vom 26. Juni 2011, 17:47 Uhr

erster herrschsüchtiger, aber total unfähiger Herrscher des Chemtrails-Zeitalters, kam leider durch einen Pfusch-Putsch an die Macht, weshalb wir ihn immer noch am Hacken haben.

Herkunft

Nach eigenen Angaben Sohn eines Trampeltiers und eines Sägezahns. Gab sich in der Folgezeit fälschlich als Gott aus. Polizeilich erwiesen ist seine Heirat mit Na-ich-danke, Kurzform: Anke.

die schiefe Laufbahn

Anfangs erfolgreiche Tarnung als Bratpfanne, in die er jeden haute, der den Braten nicht gleich roch. Spezielgebiet: Puff-Reis, zu dem er seine Geschäftspartner auf deren Kosten zumeist zwangsweise einzuladen pflegte. Tut-Ench-Neutrons Herde konnte das allerdings von der Steuer absetzen. Obwohl Tut-Ench Neutron selbst seltsamerweise nie gesessen hat, setzte er sich im Jahre 2002 ebenfalls ab, wurde aber am 2.3. 2009 zu einem nicht mehr genau bestimmbarenen Zeitpunkt in einer unbekannten aber einschlägigen Wüste eingefangen und bereits nach 10 Tagen wieder dort ausgewildert. Wegen dieses flachen Niveaus folgte nach dieser Bratpfannen-Zeit bald sein Aufstieg zur Salatplatte, später sogar zur Salatschüssel, woher auch der Ausspruch stammt: "Da haben wir den Salat". Von Größenwahn getrieben, versuchte er sich daraufhin sogar als Satellitenschüssel, um das Fernsehprogramm für n Appel und n Ei zu seinen Gunsten zu beeinflussen, was aber nicht klappte, da er für Technik zu doof war. (Na, wer ist das nicht.) Leider reichte seine Kamelbirne aber für das Aushecken eine Riesen-Sauerei aus, die maßgeblich zum größten Unheil der Geschichte beitrug. Echt.

Der Pfusch-Putsch und das Ende des Goldenen Zeitalters

Tut-Ench-Neutron und seine bunte Horde-der geheimnisvolle Kamelstall

Weil Tut-Ench-Neutron als Satellitenschüssel versagt hatte, verkleidete er im Jahre 1995 seine Herde als Aufsichtsrat und besetzte mit ihr einen Kamelstall in Düsseldorf. Diese Herde war ziemlich auffällig, denn ein Kamel war Schwarz, ein anderes Weiss. Es gab auch viele Halbseidene, ein entfernteres Kamel hatte sogar einen Höckerladen umgeschnallt, um Adelstitel zu verhökern, au Weiher! Was es allerdings nicht gab, war eine Buchführung, weshalb alle rangniederen Kamele, die das Arbeitsamt gestiftet hatte, auf Tut-Ench-Neutrons Ge-möp!e im Rundschreibenform ihre Köpfe blitzschnell in den Wüstensand stecken mussten, wenn es zu heiß wurde. Dann wurden auch Telefonlisten kontrolliert, aber das erst später. Ansonsten durften aber alle nach Kamelherzens-Lust Moorhühner jagen oder auf anderen Webseiten herumkauen, soviel sie nur wollten. Um nicht auszudörren, sammelte diese Herde haufenweise alte Poster vom Sperrmüll, die sie auf den Basaren und Flohmärkten des Reiches gegen Saubohnen und andere Dickmacher eintauschte. Eine düstere Sache, weshalb Tut-Ench-Neutron gern schon mal woanders Geistesblitze aus-siebte und mit leeren Versprechungen in seinen Stall lockte. Von einem dieser Geistesblitze gibt es sogar einen ganz legalen Clon, was in ganz Ägypten einmalig ist.

Tut-Ench Neutron und die königlichen Geisteblitze

So ägyptisch, wie das nun alles aussieht, war es garantiert kein Zufall, dass der Mietvertrag für die Schatzkammer, in der die Geistesblitze König Tut-Ench-Protons aufbewahrt wurden, überraschend schon nach einem halben Jahr vor Ablauf der Probezeit endete. Da solche Schatzkammern in Ägypten seltsamerweise selten vermietet werden, nahm der König das Angebot Tut-Ench-Neutrons an, seine Geisteblitze in einem Kamelstall (!) unterzubringen. Als sich nun aber in dem düsteren Kamelstall in Düsseldorf die Geistesblitze des Königs explosionsartig vermehrten, sprangen Funken auf die alten Poster über, die da gelagert waren, und sie verwandelten sich durch ein riesiges Ideen-Feuerwerk in lauter Monitore, später auch in Flachbildschirme, die mit der Zeit immer größer wurden. Als Tut-Ench-Neutron und seine Herde das sahen, luden sie bei Nacht und Nebel alles auf ihre Höcker, um es in den Basaren gegen Saubohnen einzutauschen, nachdem sich Tut-Ench-Neutron bereits einen Mercedes gekauft und sein Reihenhaus einer Luxus-Renovierung unterzogen hatte, komplett mit Tonstudio, Lautsprecheranlage und allem drum und dran.

Tut-Ench-Neutron und die Unterwelt

So viele Saubohnen, wie sie für ihre heiße Ware auf den Basaren bekamen- die Flohmärkte ließen sie weg, weil die dafür zu popelig waren, konnte die Herde weder auffressen noch wegschleppen. So blökten sie ganz unauffällig ihre Verbündeten aus den Abwasser-Kanälen und Kloaken herbei. Das waren Kanal-Ratten,( aus Datenschutz-Gründen darf der Name des Kanals hier nicht angegeben werden ), Gier-Affen, Schimpfpansen[[Schimpfpansen]und Schweinepriester und schwupps- versickerte alles in dunkle Kanälen, Treuhand-Konten und Bestechungsgeldern.

Bereits während diese dunkle Schar die Haufen von Saubohnen in die unerirdischen Verstecke transportierte, taten sie sich ausgiebig daran gütlich, und das damit verbundene Geschmatze, Gerülpse, Gegrunze samt der Verdaungsgeräuche war trotz Medienzensur weithin im Lande zu hören, denn in Abwasserkanälen schallt es nun mal besonders laut, besonders, wenn die Gull ideckel immer offen oder verreist sind.

Beginn des Chemtrail-Zeitalters

Dadurch und durch den bestialischen Gestank aus dem offenen Schlund der unterirdischen Kloaken, der auch vor Gerichtsgebäuden und Polizeirevieren nicht haltmachte, war für König Tut-Ench-Proton die Grenze des Erträglichen überschritten, und so konnten sich Tut-Ench-Neutron und seine Komplizen unter dem Königspalast ungehindert bis zum Thronsaal durchwühlen, nachdem die ägyptischen Krampfhunde schon Wochen vorher alle königlichen Computer, CDs und Festplatten beschlagnahmt hatten. Die hatten sogar eine n Schlüssel!

Da verhüllte sich die Sonne hinter einem trüben Schleier, und, nach der blitzartigen, aber zu späten Erkenntnis dessen, was gerade passiert war, auch das Gesichtsfeld aller, die zu doof gewesen waren, das zu verhindern. Zur Strafe wurden diese Kamele in Kamele verwandelt, die fortran ihre Gehirnhälften als Höcker auf dem Rücken mit sich rumschleppen müssen, immer dasselbe unverständliche Zeug wiederkäuen und nicht geradeausgucken können, was zu Schiefhalsigkeit und weiterer subjektiv gefühlter verdunkelter Himmelsverdunkelung führt. Hätten sie mal bloss rechtzeitig die links in Tut-Ench-Protons Webseite angeclickt, ganz besonders die Hörproben, Videos und den eingebetteten Film über die Machenschaften von Tut-Ench-Proton auf der Startseite, dann wäre das VIELLEICHT anders gelaufen! Tut-Ench Neutron aber, der schon immer ganz groß im Ideen- und Patentklau gewesen war, gab diese Verdunkelung des siebten, Quatsch- sogar des achten Himmels für seine eigene Idee aus und lässt seitdem mehr oder weniger heimlich ganz kleine, unheimliche Metallstücke vom Himmel regnen. Dieses Naturphänomen nennt man Chemtrails, wonach auch die Regierungszeit von Tut-Ench-Neutron benannt ist.

Tut-Ench-Neutron s erste Amtshandlung nach seinem plumpen, aber erfolgreichen Putsch bestand natürlich darin, an einem stillen Ort ert mal ein Sekret zu erlassen, in der Kamelologie bekannt unter dem Kurztitel Neutralität, dessen einleitende Verschwörungsformel uns dank der stickigen ägyptischen Luftverhältnisse bis heute erhalten bleiben durfte. Der genaue Wortlaut, der erst kürzlich in einem Berliner Fenster gesichtet wurde, konnte jedoch noch kürzlicher beim Knacken eines Berliner Fahrausweis-Automaten entschlüsselt werden und lautet:

Ich, Tut-Ench Neutron, rechtmäßiger Herrscher über alle Kamele Unter- und Oberägyptens und der umliegenden Ortschaften, bestimme hiermit Kraft meiner höchstrichterlichen Unabhängigkeit, dass die Strafe für denjenigen, der es wagt, sich den Chemtrails zu nähern, furchtbarer sein wird, als die vielseitigen Plagen der verhartzten und vor den Eingängen zugequarzten Arbeitsagenturen, Callcenter, Finanzämter und Knäste meines armen Reiches. Refrain: Und wenn die Fenster auf sind, dann zieht der Qualm von unten hoch, und so soll das auch sein.

In den tiefsten Sachsensumpf verbannt sei der Frevler und angeschmiedet an eine erschröckliche Skandalgeschichte für alle Ewigkeit, bis dass er Abstand nimmt von den Chemtrails, die mein Reich beschirmen wie der Bankenrettungsschirm die Lobbyisten und die Kacheln die Wände der Öfen, die ich mal habe verbieten lassen, damit mehr Srom und Gas verkauft werden kann. So halte denn Abstand von der Kachel-Mann, (link, oder doch) auf dass es dir wohl ergehe und du freigesprochen werdest auf Erden.(Refrain: Und wenn die Fenster auf sind usw. usw.usw.)