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− | Jedenfalls bringt diese Art der Sicherheit nur etwas, wenn die Anwender den Quältext auch anschauen, weswegen die jetzt über 100.000 Seiten Source Code in die Lizenzbestimmungen integriert wurden, die bei der Installation des | + | Jedenfalls bringt diese Art der Sicherheit nur etwas, wenn die Anwender den Quältext auch anschauen, weswegen die jetzt über 100.000 Seiten Source Code in die Lizenzbestimmungen integriert wurden, die bei der [[Installation]] des [[Programm]]s abgenickt werden müssen. Damit diese nicht wie üblich gedankenlos weggeklickt werden, wird jede Seite zwangsweise mindestens 1 Minute lang angezeigt, und am Ende muss der angehende [[User]] noch eine [[Prüfung]] mit 120 zufällig generierten Multiple-Choice-Fragen bestehen. Kritiker sagen, das Einbinden von Source Code in eine Lizenzvereinbarung sei unzumutbar für den unbedarften Anwender, Befürworter entgegnen, dass selbst die übelsten [[C plus plus|C++]]-Sprachkonstrukte noch einfacher nachzuvollziehen seien, als das [[EULA]]-typische [[Legalese]]. |
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Aktuelle Version vom 29. Juni 2011, 22:07 Uhr
Mozilla ist ein Open Shores-Computerprogramm, mit dem man u.a im Internet surfen und E-Mail abrufen kann. Die große Stärke von Mozilla und dem Derivat Feuerfuchs, welches lediglich einen Browser bereitstellt, ist, dass der Quältext in vollem Umfang von jedermann eingesehen werden kann. Dies ist ein umfangreiches Unterfangen, soll aber angeblich die Sicherheit des Programms verbessern, da 1000 Augen mehr sähen als 2. Allerdings ist dies unlogisch, denn 1000 Beine laufen ja auch nicht schneller als 2, sonst wäre ein Tausendfüßler doch einiges flotter unterwegs als ein Vogel Strauß.
Jedenfalls bringt diese Art der Sicherheit nur etwas, wenn die Anwender den Quältext auch anschauen, weswegen die jetzt über 100.000 Seiten Source Code in die Lizenzbestimmungen integriert wurden, die bei der Installation des Programms abgenickt werden müssen. Damit diese nicht wie üblich gedankenlos weggeklickt werden, wird jede Seite zwangsweise mindestens 1 Minute lang angezeigt, und am Ende muss der angehende User noch eine Prüfung mit 120 zufällig generierten Multiple-Choice-Fragen bestehen. Kritiker sagen, das Einbinden von Source Code in eine Lizenzvereinbarung sei unzumutbar für den unbedarften Anwender, Befürworter entgegnen, dass selbst die übelsten C++-Sprachkonstrukte noch einfacher nachzuvollziehen seien, als das EULA-typische Legalese.
Mozilla ist zudem bekannt für seine Unterwanderung durch sadistische Programmirrer, die regelmäßig mit jedem Softwareupdate die vertrauten Funktionen verstecken, oder – noch gemeiner – vertauschen. Mit der eingebauten Spyware verfolgen sie dann am laufenden Band, wie die Nutzer statt einem neuen Tab ein neues Fenster öffnen oder statt auf Sichern auf Verwerfen klicken und geilen sich daran auf.