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− | Da man an einer Kabeltrommel einen [[Schlag]] bekommen kann, zählt sie zur [[Klasse]] der Schlaginstrumente. | + | Da man an einer Kabeltrommel einen [[Schlag]] bekommen kann, zählt sie zur [[Klasse]] der Schlaginstrumente. |
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+ | Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich die Kabeltrommel aus etwa einem [[Meter]] Höhe auf den [[Fuß]] zu schmeißen bzw. schmeißen zu lassen. Hierdurch wird, ähnlich wie in einem Musikvideo der akustische Reiz der [[Musik]] mit den visuellen Reizen des Bildmaterials kombiniert, wobei der akustische Reiz der Musik mit dem haptischen Reiz des Schmerzes korreliert. Die Musik erhält so eine ganz neue '''Qual'''ität; sie wird viel gefühlvoller. Leider wurde auf diese [[Technik]] ein Trivialpatent erteilt, welches die Musikindustrie in einen Safe eingeschlossen und diesen dann im Ozean versenkt hat. Deshalb wird bei legalen Konzerten das [[Publikum]] nicht mit Kabeltrommeln beworfen. | ||
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Aktuelle Version vom 8. Juli 2011, 14:13 Uhr
Eine Kabeltrommel ist ein Musikinstrument, welches in den 80er Jahren für Elektro-Pop verwendet wurde.
Wenn man eine Kabeltrommel, unkorrekterweise mit einem normalen Drumstick schlägt, hört man nicht viel mehr als ein leises Klopfen. Wenn man eine Kabeltrommel hingegen mit einem Schlagstock schlägt, knackt der Kunststoff bereits einigermaßen beeindruckend. Noch beeindruckender ist es jedoch, wenn man die Kabeltrommel mit einer Axt zerhackt. Das knallt nämlich ziemlich laut und macht mit unter Strom stehenden Kabelbäumen noch viel mehr Spaß. Man kann aber die Kabeltrommel auch der Sängerin in die Badewanne werfen. Der FI-Schalter löst dann nach 0,4 Sekunden aus. Das sind 0,4 Sekunden feinste Geräusch-Effekte, trivialerweise viel besser als ein proprietäres Atari-Programm der Firma Steinberg.
Da man an einer Kabeltrommel einen Schlag bekommen kann, zählt sie zur Klasse der Schlaginstrumente.
Kabeltrommel auf'n Fuß werfen[<small>bearbeiten</small>]
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich die Kabeltrommel aus etwa einem Meter Höhe auf den Fuß zu schmeißen bzw. schmeißen zu lassen. Hierdurch wird, ähnlich wie in einem Musikvideo der akustische Reiz der Musik mit den visuellen Reizen des Bildmaterials kombiniert, wobei der akustische Reiz der Musik mit dem haptischen Reiz des Schmerzes korreliert. Die Musik erhält so eine ganz neue Qualität; sie wird viel gefühlvoller. Leider wurde auf diese Technik ein Trivialpatent erteilt, welches die Musikindustrie in einen Safe eingeschlossen und diesen dann im Ozean versenkt hat. Deshalb wird bei legalen Konzerten das Publikum nicht mit Kabeltrommeln beworfen.
Vergleiche mit: Kabel, Trommel, Pechtrommel
Siehe auch: Elektroschocker