Fortpflanzung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2011, 22:42 Uhr
Fortpflanzung ist...
- der Vorgang, einen Baum, z.B. eine Eiche, auszugraben und dann in Fort (oder sonstwo, Hauptsache, weit fort vom Ausgangsort) wieder einzupflanzen.
- der Vorgang eines Baumes oder einer Pflanze, sich mittels Sprossen zu bewegen, um in eine Wüste zu gelangen. Die Pflanze bildet dazu einen Seitentrieb (auch Seitensprung genannt) und legt ihn so weit wie möglich von sich entfernt auf die Erde, wo er sich einwurzelt und mit dem selben Vorgang erneut beginnt.
- auch bei Tieren bekannt, diese wird oft im Geheimen und im Schutze der Nacht praktiziert, weil sie gesetzlich verboten ist. Dabei werden nämlich lebensgefährliche Krankheiten übertragen, eine der schwersten davon ist das Leben, das bekanntlich fast immer tödlich endet.
- eine Möglichkeit, sich zu entfernen. Nach der Fortpflanzung ist man fort.
- ein Anbaugebiet der Fortplanze aus der Ordnung der Ferne, die in Fortschleuderpflanzung gesetzt werden müssen und sehr nahrhaft sind, allerdings nicht für Kamele, weil sie nicht in der Wüste wachsen.
Außerdem macht Fortpflanzung tierisch viel Spaß. Aber das ist dann Schweinkram.
Siehe auch: Fortpflanzungszeit | Vermummungsverbot
Nicht zu verwechseln mit: Fordpflanzung | Kondom | Verhütung