Hottentotten: Unterschied zwischen den Versionen

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|Wie nicht anders zu erwarten, wurde der Delinquent rasch verurteilt – die übliche Strafe dort unten war die Aussetzung auf dem Fluss „Cambi Bolongo“, wobei der Delinquent, um die Sache spannender zu machen, mit Nahrung für drei Tage ausgestattet wurde. Nun war es aber bei den Hottentotten so, dass ein hungerleidender Nachbarstamm sich darauf spezialisiert hatte, die verurteilten Schwerverbrecher zu befreien und deren Proviant zu essen. Da die Verurteilten meistens stotternde Trottel waren und so gut wie immer in Lattenkaten für Beutelratten gefangen gehalten wurden, nannten sie sich "Stamm der
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|Solltest du ahnungsloses Kamel einmal in das besagte Dorf zu den Hottentotten kommen und dann an Durchfall erkranken, verzage nicht! Du brauchst nur in die dort inzwischen ansässige Apotheke zu gehen und nach einer
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In einem Dorf bei den Hottentotten lebte ein junger Dorfvorsteher - solche Leute nennt man auch Potentaten, unser Fall handelt von einem Hottentottenpotentaten. Dieser Mann hatte eine fürsorgliche Tante, in unserem Fall also eine Hottentottenpotentatentante. Da dort die Frauen immer noch alle oben ohne herumlaufen, hatte man ihre Titten, also die Hottentottenpotentatentantentitten, oft vor den Augen. Diese sahen irgendwie wie Ziegentitten, auch '''Hittentitten''' genannt, aus - es waren also im konkreten Fall die Hottentottenpotentatentantenhittentitten.
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{{nt}} [[Pygmäen]]
 
Auf die unschönen Titten dieser Tante wurde,  ein Attentat verübt -  in unserem Fall war es also ein Hottentottenpotentatentantenhittentittenattentat. Ein einarmiger [[Kamheliosapiens]]-Mann aus diesem Dorf, den man kurze Zeit später gefasst hatte, war der Attentäter - in unserem Fall war er also der Hottentottenpotentatentantenhittentittenattentäter. Der Täter war geistig nicht ganz auf der Höhe und galt deshalb bei allen als der Dorftrottel - in unserem Fall war er der Hottentottentrottel, als Attentäter gesehen natürlich der Hottentottenattentätertrottel - genauer gasagt; der Hottentottentantenattentätertrottel oder ganz genau; der '''Hottentottenpotentatentantenhittentittenattentätertrottel'''. Dieser Mann wurde nach seiner Festnahme, in Ermangelung eines Gefängnisses, in einen Kotter gesperrt. Erklärend muss hinzugefügt werden, dass es sich hierbei um einen aus Latten bestehenden Kotter gehandelt hat - also einen Lattenkotter. Solche Kotter wurden üblicherweise von den Dorfbewohnern zur Haltung von Beutelratten, die Ihnen als lebende Nahrungsreserven dienten, genutzt - es waren also Beutelrattenkotter genauer gesagt; '''Beutelrattenlattenkotter''' - auch kurz und prägnant Hottentottenbeutelrattenlattenkotter. Die abgewandelte Nutzung in diesem speziellen Fall ließ ihn naturgemäß zu einem '''Hottentottenpotentatentantenhittentittenattentätertrottelbeutelrattenlattenkotter''' werden.
 
Natürlich wurde der Hottentottenpotentatentantenhittentittenattentätertrottel durch das Dorftribunal verurteilt und zwar zu dem dort üblichen Strafmaß, nämlich Aussetzen auf dem am Rande des Dorfes vorbei fließenden Fluss namens Cambi Bolongo. Um solchen Verurteilten eine Überlebenschance zu geben, wurden traditionell - und so auch ihm - Lebensmittel für drei Tage mit auf den Weg gegeben und er wurde der Strömung des Flusses überlassen. Die am unteren Teil des Flusses lebenden Stämme kennen natürlich diese Rituale und retten die Todgeweihten, gegen Herausgabe des Proviants, aus ihrer misslichen Lage. Diese Retter, wir nennen sie zutreffender Weise  Hottentottenpotentatentantenhittentittenattentätertrottelbeutelrattenlattenkotterretter, verzehren dann als Lohn die dem Delinquenten abgenommenen Lebensmittel - die wegen fehlender Kühlung natürlich meistens schon leicht verdorben sind - und bekommen prompt ein Rattern, Dattern und Knattern im Bauch und schließlich auch noch die Schitterrittis - in unserem Fall die '''Hottentottenpotentatentantenhittentittenattentätertrottelbeutelrattenlattenkotterretterratterdatterknatterschitterrittis'''.
 
  
'''Warum erkläre ich das Ganze?'''
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[[wiki:Hottentotten]]
  
Nun, solltest Du ahnungsloses Kamel einmal in das besagte Dorf zu den Hottentotten kommen und dann an Durchfall erkranken, brauchst Du nur in die dort inzwischen ansässige Apotheke zu gehen und nach einer '''Hottentottenpotentatentantenhittentittenattentätertrottelbeutelrattenlattenkotterretterratterdatterknatterantischitterrittispille''' zu fragen - und schon wirst Du geholfen.
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[[Kategorie:Aua]]
[[Kategorie:Bildung]]
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[[Kategorie:Brauchtum]]
[[Kategorie:Medizin]]
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[[Kategorie:Land & Leute]]
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[[Kategorie:Märchen]]
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[[Kategorie:Sprachwissenschaft]]
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[[Kategorie:Zusammenrottung]]

Aktuelle Version vom 26. Juli 2011, 22:43 Uhr

So ist das bei den Hottentotten...

In einem Dorf bei den
Hottentotten  lebte einst ein junger Dorfvorsteher - solche Leute nennt man auch Potentaten; unsere Geschichte handelt also von einem
Hottentottenpotentaten.  Dieser Mann hatte eine fürsorgliche Tante, eine
Hottentottenpotentatentante.  Eigentlich war es sogar seine Patentante – also eine
Hottentottenpotentatenpatentante.  Selbstverständlich laufen dort die Frauen alle halbnackt herum, also hatte man ihre Titten, die besagten
Hottentottenpotentatenpatentantentitten,  oft vor Augen. Nun war die Patentante nicht mehr die Jüngste, deshalb sahen ihre Titten ziemlich zernknittert und labberig aus und wurden demzufolge allgemein „Tütentitten“ genannt - es waren also strenggenommen
Hottentottenpotentatenpatentantentütentitten.  
 
   Aus unbekannten Gründen wurde auf die hartgeprüften Titten dieser Tante ein Attentat verübt - ein heimtückisches
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenattentat!  Ein einarmiger Bandit, eine verschmähte Jugendliebe der Patentante, war der Attentäter. In kürzester Zeit wurde er gefasst, der gemeine
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenattentäter.  Er war übrigens nicht der Hellsten einer und galt deshalb bei allen als der Dorftrottel, ein
Hottentottentrottel   wie er im Buche steht! Zu allem Überfluss stotterte der arme Kerl nun auch noch - man nannte ihn allgemein den
„Hottentottenstottertrottel“.  
 
Alles in allem muß man das Kind beim Namen nennen: Er war zwar vom Leben hart geprüft und bestimmt durch die sozialen Umstände dazu getrieben, aber letztlich war er wohl doch nichts anderes als ein niederträchtiger
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenstottertrottelattentäter!  Dieser wurde nach seiner Festnahme in Ermangelung eines Gefängnisses in eine
Kate  gesperrt. Es handelte sich hierbei um eine aus Latten bestehende Kate, eine
Lattenkate,  wenn man so will. Normalerweise wurden diese Katen von den Eingeborenen zur Haltung von Beutelratten, die Ihnen als lebende Nahrungsreserven dienten, genutzt - es waren demnach eigentlich
Beutelrattenlattenkaten,  original
Hottentottenbeutelrattenlattenkaten  eben. Die abgewandelte Nutzung in diesem speziellen Fall ließ diese eine Kate nun naturgemäß zu einer
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenstottertrottelattentäter-
beutelrattenlattenkate
 werden.
 
Wie nicht anders zu erwarten, wurde der Delinquent rasch verurteilt – die übliche Strafe dort unten war die Aussetzung auf dem Fluss „Cambi Bolongo“, wobei der Delinquent, um die Sache spannender zu machen, mit Nahrung für drei Tage ausgestattet wurde. Nun war es aber bei den Hottentotten so, dass ein hungerleidender Nachbarstamm sich darauf spezialisiert hatte, die verurteilten Schwerverbrecher zu befreien und deren Proviant zu essen. Da die Verurteilten meistens stotternde Trottel waren und so gut wie immer in Lattenkaten für Beutelratten gefangen gehalten wurden, nannten sie sich "Stamm der
Stottertrottelbeutelrattenlattenkatenretter".  Was sie nicht wissen konnten: Es handelte sich hier um ein politisches Komplott ersten Ranges (da die Tütentitten der Patentante des Potentaten mitbetroffen waren), und damit wurden sie, die Retter, unfreiwillig zu
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenstottertrottelattentäter-
beutelrattenlattenkatenrettern!
 
 
Es kam, wie es kommen mußte: Die Retter aßen die dem Verurteilten mitgegebenen Lebensmittel, die natürlich aufgrund der großen Hitze schon längst verdorben waren, und erkrankten prompt an eienm Rattern und Tattern, verbunden mit okkultem abdominalem Zittern und Knattern und bekamen dann noch zu allem Überfluss die Schitteritis - eine hochansteckende
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenstottertrottelattentäter-
beutelrattenlattenkatenretterrattertatterzitterknatterschitterritis...
 
 
Moral:
 
Solltest du ahnungsloses Kamel einmal in das besagte Dorf zu den Hottentotten kommen und dann an Durchfall erkranken, verzage nicht! Du brauchst nur in die dort inzwischen ansässige Apotheke zu gehen und nach einer
Hottentottenpotentatenpatentantentütentittenstottertrottelattentäter-
beutelrattenlattenkatenretterrattertatterzitterknatterantischitterritispille
 zu fragen – und schon wirst du geholfen!

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Pygmäen

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