Multiversum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. August 2011, 19:22 Uhr
Als Multiversum bezeichnet man die Zusammenrottung vieler Universumsscheiben,
die übereinander existieren, ohne einander zu berühren.
Allgemeine Grundlagen
Es wird angenommen, dass auch die einzelnen im Multiversum vorkommenden Parallelscheiben wie das uns bekannte Scheibenuniversum aus Laterne, Sonne, Mond und Sterne bestehen, nur anders.
Neben der uns bekannten Magterie existiert in den Zwischenräumen der Scheibenwelten die so genannte Anti-Magterie (auch dunkle Magterie) genannt.
Magterie und Antimagterie stoßen einander ab, da sie sich nicht mögen (Moag-Ned-Tismus).
Was ganz praktisch ist, da so verhindert wird, dass die einzelnen Parallelscheiben sich berühren.
Es wird vermutet, dass die Abstossungskraft des Moagnedtismus periodisch zu- und abnimmt,
so dass sich die Parallelscheiben manchmal einander annähern.
Das kann den Eindruck hervorrufen, der Himmel fällt runter.
Vermutlich bewirkt die durch den Moagnedtismus freigesetzte Energie, dass die Scheiben in Rotation versetzt werden und um eine gedachte Mitte rumkreiseln.
Hierduch sollen tiefe Töne als Rotationsgeräusch enstehen, man spricht daher vom Brummkreisel.
Auf dem Modell schön zu sehen ist, dass die mittleren Scheiben durch die Rotation
deutlich größer werden, als die Lateralscheiben, wodurch der Eindruck einer Raumkrümmung entsteht.
Quantenmechanik
Die Existenz der Parallelscheiben kann mit Hilfe der Quantenmechanik bewiesen werden.
Hierbei ist die Formel E=MK² (Elektrizität=Magteriekamel zum Quadrat) theoretisch relativ wichtig, weshalb diese Formel in der Relativitätstheorie eingehend beschrieben wird.
In die Quantenmechanik werden Vorder- und Hinterquanten eines Magteriekamels in die dafür vorgesehenen Rollvorrichtungen gestellt.
Das Magteriekamel muss nun seine Quanten sehr schnell vor und zurück bewegen, bis sich durch die Reibung genügend Elektrizität entwickelt und das Kamel Blasen an den Hufen bekommt.
Da diese Blasen mit der Zeit immer größer werden und mehr Raum in Anspruch nehmen, spricht man von Raum-Zeit-Blasen.
Die immer weiter ansteigende Elektizität entweicht schließlich schlagartig durch die Raum-Zeit-Blase, wodurch sich für einen kurzen Moment ein Wurmloch bildet, durch das ein Antimagteriekamel auf unsere Scheibe gelangen kann.
Da sich auch Magterie- und Antimagteriekamel abstossen, verschwindet das Antigmateriekamel fast augenblicklich wieder, während das Magteriekamel erschrocken aus der Quantenmechanik springt und ein paar Meter weiter wieder auf seinen Quanten landet.
Dieses Phänomen wird Quantensprung genannt und wird von Quantenfüsikern als Beweis für die Existenz paralleler Scheiben anerkannt.