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Aktuelle Version vom 25. August 2011, 23:52 Uhr
Die Wende ist ein Begriff aus der ägyptischen Geschichte. Bereits der ägyptische Sonnengott sorgte dafür, dass sich die Kamele in regelmäßigen Abständen wenden mussten, um von seiner Strahlkraft nicht verbruzzelt zu werden. Dieses Verhalten ist inzwischen weltweit anerkannt und wird mit einer besonderen Begeisterung noch von den Seglern nachvollzogen, die eine Wende nach der anderen machen, immer zu Ehren eben dieses Gottes.
Auch in der deutschen Geschichte fand sich ein Irrer der sich für einen Sonnengott hielt. Bezeichnet wird nach ihm der große Aufstand ca. 1.900 nach Christus unter Helmut Kamelohl. Es ging um die Vereinheitlichung der Höckergröße beim männlichen Kamel. Standard sollte die Kamelohlische Größe werden. Die Vereinheitlichung wurde von Kamelice Schwarzer durch Demonstrationen in der vorderen Sahara vereitelt. Die Gleichberechtigung aller Höckergrößen nennt man seitdem die historische Kamelwende. Kamelohl allerdings wird in den Geschichtsbüchern nicht als Sonnegott, sondern nur als Gott der Banane erwähnt.
Aber: „In den vier Wenden“ (gleichgebliebene Redewändung)