Diskussion:Hildesheim

Moin Q, ich geb dir gerne Fietbäck zu deinem Artikel, aber das dauert n Weilchen. Den muss ich mir erst erarbeiten, weil er voller Anspielungen steckt, die ich nicht auf Anhieb verstehe. Auf jeden Fall steckt eine Menge Arbeit drin, und die war ganz sicher nicht für die Bamse. Daher verstehe ich auch deinen Umgang mit dem Verbuddelungsknopf nicht. Wenn ich mich nicht als den Auserwählten ansehe, deine Artikel zu kritisieren, liegt das nicht an Ignoranz oder Überheblichkeit, im Gegenteil, ich fühle mich dann verständnismäßig nicht in der Lage, über deinen Humor zu urteilen. Du weißt ja sicher aus anderen Beispielen, dass ich deine Artikel mitunter sehr schätze ( Siehe vielleicht: meine Enpfehlungsliste), und daher kann ich dir hier beim Verbuddeln nicht tatenlos zusehen.
Viele Grüße, Kamelokronf 22:36, 25. Aug. 2011 (NNZ)

Gut, dann muss ich mich in Geduld üben - ist gar nicht so einfach... und falls irgendwas zu gut versteckt sein solte, einfach fragen - dann kann ich evtl entsprechende Passage umarbeiten. --Q 13:44, 26. Aug. 2011 (NNZ)

• ein schönes Beispiel, nicht nur in Hildesheim, sondern etwas weniger pompös und lokal versteckt. Ein LWL-Museum wurde erweitert, Zeitung schreibt, 5,9 Mio €, doch das 100 Jahre alte Gebäude sprüht trotz Umbauten vor Geschichte, die Farbe bröckelt, der Boden ist verschlissen, zu den neuen Einbauten wie z. B. einer Stahltreppe (bestümmt Champagnerstahl, wie edel und teuer, *lach* "Einwurf von Q") ein spannender Kontrast, so der BlaBlaBla-Typ...

Netter kann man es gar nicht überschwurbeln, dass man für 5,9 mio € keine Gegenleistung erhalten hat. Also, der Maler im Treppenhaus wo Q wohnt hat weitaus weniger bekommen und keine "spannenden Kontraste" hinterlassen, die Hausgemeinschaft war mit seiner Arbeit vollstens zufrieden...

Das bezieht sich auf die Betonklötze im Artikel "Hildesheim", die dort ganz real und noch pompöser als bei einem Provinzmuseum verbuddelt werden von wegen is ja Weltkulturerbe...--Q 18:39, 1. Sep. 2011 (NNZ)