Rebellen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rebellen''' sind [[Leute]] die gegen etwas rebellieren. Manchmal tun [[Sie]] sich in [[Organisation]]en zusammen, wie zum Beispiel die [[Piratenpartei]] oder der [[Orden der Patrioten]]. Manchmal gelingt es ihnen auch in ihrem jeweiligen [[Land]] an die Macht zu kommen, so wie [[Fidel Castro]] es gelungen ist.
Ein bisschen mehr wäre gut! --[[Kamel:Wanderdüne|Wanderdüne]] 16:15, 9. Sep. 2011 (NNZ)
 
  
'''Rebellen''' sind [[Leute]] die gegen etwas rebellieren. Manchmal tun [[Sie]] sich in [[Organisation]]en zusammen, wie zum Beispiel die [[Piratenpartei]] oder der [[Orden der Patrioten]].
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Ursprung des Begriffes ist eine alte Kamelweisheit: „Auch wenn die Hunde bellen - die Karawane zieht weiter.“ Zu einem ''Rebellen'' kommt es allerdings, wenn aus der Reihe der Karawane auf das Bellen geantwortet wird. Das kann man natürlich nur mit guten Karten machen: Trumpf der Hunde ist ihr Gebiss und die Geborgenheit in ihrer Meute - Trumpf der Kamele ist ihre Geduld und die Geborgenheit ihrer Herde. Und: Hunde, die bellen, beißen nicht (siehe Kamelknigge: Mit vollem Maul spricht man nicht!)
  
Manchmal gelingt es ihnen auch in ihrem jeweiligen [[Land]] an die Macht zu kommen, so wie [[Fidel Castro]] es gelungen ist.
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Das wurde übertragen auf eine Menschenherde, die quasi auf irgend ein Bellen rebelliert. Das kann einerseits durch schlechte Lebensbedingungen verursacht sein, zum Beispiel, dass die [[Kriechenland|Kriechen]] immer nur kriechen sollen, ehe es neues [[Geld]] gibt) und sie sich deswegen micht mehr unterkriechen lassen wollen. Manchmal steckt auch ein politischer Freiheitswille dahinter. Zum Beispiel in [[Lybien|Liebien]] wo die Rebellen ihnen [[Ghadaffi]] nicht mehr so recht liebien zumal dieser nicht einfach nur gebellt, sondern gleich geschossen hat.
  
 
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Version vom 9. September 2011, 16:52 Uhr

Rebellen sind Leute die gegen etwas rebellieren. Manchmal tun Sie sich in Organisationen zusammen, wie zum Beispiel die Piratenpartei oder der Orden der Patrioten. Manchmal gelingt es ihnen auch in ihrem jeweiligen Land an die Macht zu kommen, so wie Fidel Castro es gelungen ist.

Ursprung des Begriffes ist eine alte Kamelweisheit: „Auch wenn die Hunde bellen - die Karawane zieht weiter.“ Zu einem Rebellen kommt es allerdings, wenn aus der Reihe der Karawane auf das Bellen geantwortet wird. Das kann man natürlich nur mit guten Karten machen: Trumpf der Hunde ist ihr Gebiss und die Geborgenheit in ihrer Meute - Trumpf der Kamele ist ihre Geduld und die Geborgenheit ihrer Herde. Und: Hunde, die bellen, beißen nicht (siehe Kamelknigge: Mit vollem Maul spricht man nicht!)

Das wurde übertragen auf eine Menschenherde, die quasi auf irgend ein Bellen rebelliert. Das kann einerseits durch schlechte Lebensbedingungen verursacht sein, zum Beispiel, dass die Kriechen immer nur kriechen sollen, ehe es neues Geld gibt) und sie sich deswegen micht mehr unterkriechen lassen wollen. Manchmal steckt auch ein politischer Freiheitswille dahinter. Zum Beispiel in Liebien wo die Rebellen ihnen Ghadaffi nicht mehr so recht liebien zumal dieser nicht einfach nur gebellt, sondern gleich geschossen hat.

stupi:Rebell wiki:Rebell