Klagelieder des Hiob: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kapitel Drei: Stau und Urlaub''' <br>
 
'''Kapitel Drei: Stau und Urlaub''' <br>
''„Die Wege zu den Meeren sind weit und schmal. Eine Stunde ist wie ein Tag und die Zunge klebt am Gaumen. Hehre Mengen wandeln auf selbigem Pfade, oh Herr, du sammelst sie auf engem Raum. Der Platz in der Herberge war gering wie mein Glanz wider Deine Herrlichkeit. Fern der Stätte meiner Geburt nährte ich mich des Morgens wie ein Spatz, die Speise des Abends war gering. Die Gestade an den Ufern des Meeres waren geringen Ausmasses und voll der Scherben aus gebranntem Quarz, siehe ich wandelte dort und meine Füße spien Blut.“''  
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''„Die Wege zu den Meeren sind weit und schmal. Eine Stunde ist wie ein Tag und die Zunge klebt am Gaumen. Hehre Mengen wandeln auf selbigem Pfade, oh Herr, du sammelst sie auf engem Raum. Der Platz in der Herberge war gering wie mein Glanz wider Deine Herrlichkeit. Fern der Stätte meiner Geburt nährte ich mich des Morgens wie ein Spatz, die Speise des Abends war gering. Die Gestade an den Ufern des Meeres waren geringen Ausmasses und voll der zerbrochenen Gefäße aus gebranntem Quarz, siehe ich wandelte dort und meine Füße spien Blut.“''  
  
 
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Version vom 15. September 2011, 20:34 Uhr

Erst ein Anfang, k. A. wie das Layout werden könnte, Merkelsätze?, Gelber Lyrikhintergrunz?...

sammeln sammeln sammeln heisst die Devise:

Die Klagelieder des Hiob sind ein oft zitierter Teil der eiligen Schrift im Cargo Cult. Gerne zitiert man diese mantraähnlich in Arztpraxen, im Kollegenkreis, bei älteren Leuten und letztendlich an den Fastensonntagen in Kalaus Pfarrkirchen.

Kapitel Eins: Das Gesundheitssystem:
„Ich wandle mit gebrochenen Knien auf Deinem geheiligten Boden und sehne mich nach Heilung. Doch die Nimrode vor Dir, oh Herr, geifern wider mich. Die Kasse zahlt das nicht. Ihnen gefällt mein Schmerz, an meinen Wunden ergötzen sie sich denn sie gieren nach den Reichtümern der Welt.“

Kapitel Zwei: Ausländer
„Die Fremden bevölkern mein Land, oh Herr, und sie freveln gegen unser Gesetz. Sie streuen Unrat auf allen Deinen Wegen und beschmutzen sie mit Speichel. Warum findest Du Gefallen, oh Herr, an ihrem Wachen in der Nacht. Sie schlagen des nächtens die Laute, sie singen ein Lied in fremder Zunge. Herr, meine Ohren sind taub ob des Klanges ihrer Gebete am fünften Tag der Woche.“

Kapitel Drei: Stau und Urlaub
„Die Wege zu den Meeren sind weit und schmal. Eine Stunde ist wie ein Tag und die Zunge klebt am Gaumen. Hehre Mengen wandeln auf selbigem Pfade, oh Herr, du sammelst sie auf engem Raum. Der Platz in der Herberge war gering wie mein Glanz wider Deine Herrlichkeit. Fern der Stätte meiner Geburt nährte ich mich des Morgens wie ein Spatz, die Speise des Abends war gering. Die Gestade an den Ufern des Meeres waren geringen Ausmasses und voll der zerbrochenen Gefäße aus gebranntem Quarz, siehe ich wandelte dort und meine Füße spien Blut.“

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