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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2011, 14:54 Uhr
Ein Riss ist das Resultat des Werfens eines Balles auf ein Bild eines Kamels, das von einer Glasschicht bedeckt ist. Der Riss etablierte sich Anfang des 21. Jahrhunderts zu einem wichtigen Terminus der Mathemagie. Er präsentiert auf vortreffliche Weise die Unzulänglichkeit der sogenannten "Mathematik", einer Pseudowissenschaft, der von einigen Banausen die Meisterschaft der erkenntnistheoretisch unperfekten Naturwissenschaften zugesprochen wird. Neben der Tatsache, dass es dieses extrem mächtige Werkzeug erfahrenen Mathemagiern ermöglicht, Risse in Körper, Ringe und ähnliches Hexenwerk zu wirken, zeigt es auch dem unerfahrenen Anwender die Porösität der Verbindung der sogenannten Arithmetik mit der Geometrie (die selbst unter "Mathematikern" heiß diskutiert wird). Entstehen bei einem solchen Wurf (s.o.) der Risse drei, so sind es -nach mathemagischen Grundprinzipien- grundsätzlich der Teile drei, nicht der Teile vier, wie ein gewöhnlicher Feyerabend-Ignorant (auch homo sapiens sapiens genannt) vermuten würde.
Siehe vielleicht: Haarriss