Kindischer Ozean: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 13: Zeile 13:
 
<imagemap>
 
<imagemap>
 
Datei:Map of Kalau and Pandorra.png|1000px
 
Datei:Map of Kalau and Pandorra.png|1000px
 +
poly 800 1100 1000 1050 1130 750  1050 750 [[Tohu und Wabohu]]
 
rect 380 550 820 385 [[Handschuhko]]
 
rect 380 550 820 385 [[Handschuhko]]
 
rect 250 900 550 485 [[Südkoreander]]
 
rect 250 900 550 485 [[Südkoreander]]
Zeile 19: Zeile 20:
 
rect  300 100 725 370 [[Nordkoreander]]
 
rect  300 100 725 370 [[Nordkoreander]]
 
rect 480 1150 750 1465 [[Kalau]]
 
rect 480 1150 750 1465 [[Kalau]]
 +
rect 480 1550 670 1725 [[Nonpointe]]
 +
circle 1200 450 120 [[Neinpan]]
 +
circle 1450 660 170 [[Neinpan]]
 +
circle 2250 1860 200 [[Dudenatoll]]
 +
circle 400 1960 150 [[Bikini]]
 +
circle 280 1475 50 [[Stöhnen]]
 +
circle 940 1220 50 [[Kakau]]
 +
 
desc none
 
desc none
 
</imagemap>
 
</imagemap>

Version vom 9. Oktober 2011, 17:49 Uhr

Kalauische Liebesbezeugung - von Touristen direkt ins kindoozeanische Watt geschrieben

Der Kindische Ozean ist ein gewaltiges Gewässer irgendwo zwischen Ägypten, Kindien sowie Intralien. Erstmals bereist wurde er von den berühmten Entdeckern Käptn Kuck und Fiasco das Lama, die ersten verlässlichen Seekarten stammen freilich erst aus der Hand des westfälischen Weltumseglers Hans W. Wurst - wenn auf ihnen auch etwa Kalau als "Neukina" eingezeichnet war. Die heute verwendete Karte stammt indes aus der Hand des britischen Seeoffiziers Sir Henry Dufort.

Seinen Namen verdankt der Ozean dem leise gurgelnden Gelächter, das dort die Matrosen aus den Fluten zu vernehmen glaubten, wenn sie sich, von allerlei geistreichen Genüssen bleich und siech, über die Reeling zu beugen pflegten.

Der Kindische Ozean verfügt über etliche Tiefen, Untiefen, aber auch seichte Stellen. Allgemein gefürchtet sind seine Strudel, zu deren gefährlichsten der Apfel-, der Kirsch- und der Millirahm- gehören. Der tückischste von allen ist freilich die Wurstsuppe einige Hörmeilen westlich des Atolls von Kalau, die ebendort regelmäßig für unfreiwillige Immigranten sorgt. Kalau betrachtet den Kindischen Ozean traditionell als "mare nostrum", errang dort das Monopol für Piraterie und Sklavenhandel und wußte auch so aufdringliche Konkurrenten wie das Koiserreich Neinpan letztlich in die Schranken zu weisen. Weitere Inselstaaten der Region sind Radau, Helau sowie Absurdistan.

Bekannt ist der Ozean für seine umfangreichen Bestände an Meeressäugern, hervorzuheben sind bösonders der Karne-, der Fire- und der Damenwal. Die in der Brunftzeit unvermeidlichen Wahlkämpfe gelten als beliebte Touristenattraktion und ziehen damit traditionell ganze Schiffsladungen von Wahlbeobachtern an. Einen wichtigen Erwerbszweig für die Küstenbewohner stellt auch die Fischstäbchenjagd dar. Die Existenz des hundertarmigen Riesenkraken Centopus konnte indes noch nicht zuverlässig verifiziert werden; viele halten entsprechende Berichte für Seemannsgarn.

Siehe auch.png Siehe auch:  Mittelmeer | Ozean | Kalau

Anklickbare Karte vom nordwestlichen Kindischen Ozean

Tohu und WabohuHandschuhkoSüdkoreanderKinaRusslandNordkoreanderKalauNonpointeNeinpanNeinpanDudenatollBikiniStöhnenKakauMap of Kalau and Pandorra.png

stupi:Indischer Ozean uncy-en:Indian Ocean wiki:Indischer Ozean wiki-en:Indian Ocean