Chipkarte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Oktober 2011, 22:08 Uhr
„Herr Ober, die Chipkarte bitte!“ – „Gerne doch, der Herr!“
Derartige Dialoge wird man zukünftig wohl immer öfter hören, gehört doch neben einer umfangreichen Speise- und Getränkekarte auch eine Chipkarte mittlerweile zur Grundausstattung eines jeden zeitgemäßen Gastronomiebetriebs, denn zusätzlich zur gewöhnlichen Kundschaft werden damit auch Randgruppen wie Informatiker, Golfer oder Pokerspieler gezielt angesprochen.
Neben gesalzenen oder gewürzten Kartoffelchips schätzen die Kunden auch süße Bananenchips und pixelige Speicherchips. Etwas experimentellere Varianten und Geschmackskombinationen sind auch erhältlich, wo wie etwa Fish & Chips oder Chip & Chap. Wem der Geschmack von Papier und frischer Druckfarbe das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt, kann auch eine CHIP bestellen.
Beim Bestellen sollte man jedoch aufpassen, denn die Preise sind in Euro pro Schipp angegeben (und das sind etwa 17 Liter).