Sehadler: Unterschied zwischen den Versionen

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Trotz ihres [[Name]]ns sind die gefährlichen Flugkamel daher nirgens gerne gesehen. Mehr noch, Eltern die mit unterwegs mit Ihren Sprösslingen einen solches Flug[[monster]] entdecken, suchen, wenn sie noch bei klarem [[Verstand]] sind, so schnell wie möglich das nächste [[Versteck]] auf. Erst wenn von ihnen nichts mehr zu sehen ist, lassen die Tiere von der vermeindlichen [[Beute]] wieder ab.
 
Trotz ihres [[Name]]ns sind die gefährlichen Flugkamel daher nirgens gerne gesehen. Mehr noch, Eltern die mit unterwegs mit Ihren Sprösslingen einen solches Flug[[monster]] entdecken, suchen, wenn sie noch bei klarem [[Verstand]] sind, so schnell wie möglich das nächste [[Versteck]] auf. Erst wenn von ihnen nichts mehr zu sehen ist, lassen die Tiere von der vermeindlichen [[Beute]] wieder ab.
  
Glücklicher Weise ist diese Art der Flugkamele nur in der Nähe der kaulischen Insel Marotte anzutreffen. Hauptbrutgebiet sind einige Sandbänke in unmittelbarer nähe des Adlerhorns, eine Insel ca. 13 km westlich von Marotte gelegen. Der gefährlichste bekannte Sehadler ist bis heute noch immer der [[Bundesadler]]. Diesem entgeht wirlich nichts, vor allem wenn er beim Nestbau auf der [[Suche]] nach kleinen [[Metall]]stücken und Papierschnipseln ist.
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Glücklicher Weise ist diese Art der Flugkamele nur in der Nähe der [[Kalau|kaulischen]] Insel [[Marotte]] anzutreffen. Hauptbrutgebiet sind einige [[Sandbank|Sandbänke]] in unmittelbarer nähe des Adlerhorns, eine [[Insel]] ca. 13 km westlich von Marotte gelegen. Der gefährlichste bekannte Sehadler ist bis heute noch immer der [[Bundesadler]]. Diesem entgeht wirlich nichts, vor allem wenn er beim Nestbau auf der [[Suche]] nach kleinen [[Metall]]stücken und Papierschnipseln ist.
  
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Version vom 17. Oktober 2011, 23:11 Uhr

Der Sehadler ist eine zur Ordnung der Flugkamele gehörende Tierart. Sehadler sind bekannt für ihre guten Augen, mit denen sie fast alles sehen können. Ihre in der Tierwelt einzigartigen Sehorgane machen sie zu den gefährlichesten und ergiebigsten Räubern überhaupt.

Bei großem Hunger greift dieses Flugtier sogar Kamele an. Es sind dabei fast ausschließlich Kleinkamele, die dieser Art als Nahrungquelle dienen. Die Spezies wird durch ihre guten Augen in die Lage versetzt, Kinder aus tausnden Metern Höhe im Kinderwagen, selbst bei geschlossenem Verdeck zu erspähen. Anschließen fallen die Räuber wie ein Stein vom Himmel und stürzen sich auf den Nachwuchs von Kamelen.

Trotz ihres Namens sind die gefährlichen Flugkamel daher nirgens gerne gesehen. Mehr noch, Eltern die mit unterwegs mit Ihren Sprösslingen einen solches Flugmonster entdecken, suchen, wenn sie noch bei klarem Verstand sind, so schnell wie möglich das nächste Versteck auf. Erst wenn von ihnen nichts mehr zu sehen ist, lassen die Tiere von der vermeindlichen Beute wieder ab.

Glücklicher Weise ist diese Art der Flugkamele nur in der Nähe der kaulischen Insel Marotte anzutreffen. Hauptbrutgebiet sind einige Sandbänke in unmittelbarer nähe des Adlerhorns, eine Insel ca. 13 km westlich von Marotte gelegen. Der gefährlichste bekannte Sehadler ist bis heute noch immer der Bundesadler. Diesem entgeht wirlich nichts, vor allem wenn er beim Nestbau auf der Suche nach kleinen Metallstücken und Papierschnipseln ist.

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Siehe auch.png Siehe auch:  Adler, Igel