Kinderwahn: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2011, 14:26 Uhr
Kinderwahn ist ein vorpubertäres, durch den KWVV (Kinderwahnverursachenden Virus) verursachtes Syndrom. Es wurde im Jahre 1918 von Adalbert Eisbein entdeckt, als sich dieser die Tagebücher seiner Kindheit durchlas, nachdachte und anschließend sein Blut untersuchte, da er die Gründe für seine früheren Eskapaden erforschen wollte.
Ansteckungsgefahr[<small>bearbeiten</small>]
Bösonders hohe Ansteckungsgefahr besteht für Kinder nach dem (vorerst glimpflich beendeten) Kontakt mit einem Kinderfresser. Der KWVV kommt beim kinderfressus harmlosus meist aus dem Mund, beim kinderfressus dangerus aus dem Fell und von den Zähnen und beim kinderfressus schwulus aus dem Arsch. Außerdem besteht akute Ansteckungsgefahr nach Kontakten mit Bürokraten oder mit IHNEN.
Vorbeugungsmaßnahmen[<small>bearbeiten</small>]
Zur Vorbeugung einer Infektion mit KWVV und einer Kinderwahn-Erkrankung sind nach Kontakten mit unsauberen Gegenständen oder Lebewesen grundsätzlich die Hände zu waschen. Hielt sich das Kind längere Zeit in Nähe eines Kinderfressers auf, ist dringend ein Arzt aufzusuchen. Um sich bei einer KWVV-Infektion wehren zu können, muss das Gehirn des Kindes ständig trainiert werden (Knobeln, Kreuzworträtsel, Büffeln etc.).
Erscheinung[<small>bearbeiten</small>]
Im Falle einer Erkrankung rennt das Kind ständig im Kreis umher, gestikuliert wild und reagiert aggressiv auf Ansprechversuche. Es bekommt außerdem bei einem Konzert von Tokio Hotel einen Orgasmus. Das an diesem Syndrom leidende Kind sabbert beim Essen und schlägt Fensterscheiben ein. Bekommt es aber ein Gedicht von Friedrich Schiller vorgelesen, springt es vor Freude und jubelt, genauso wie bei einem Sieg von Real Madrid. Außerdem laufen die Betroffenen mit ausgestreckten Zungen und Mittelfingern herum. Wenn sie Knut sehen, wird ihnen warm ums Herz, genauso wie bei Sidos Rap.
Folgen[<small>bearbeiten</small>]
Durchschnittlich stirbt jeder fünfte am Kinderwahn-Syndrom Erkrankte vorzeitig. Jeder Siebte erkrankte stirbt noch während des Syndroms. Zwar verschwindet das Syndrom nach Eintritt der Pubertät, die Folgeschäden sind jedoch enorm. Die Geschlechtsreife bildet sich nicht aus und der ehemals an Kinderwahn Leidende muss ständig hicksen. Außerdem werden beinahe alle, die jemals an Kinderwahn erkrankten, irgendwann drogenabhängig. Es bleiben jede Menge Verhaltensauffälligkeiten und psychische Behinderungen wie die einseitige Kommunikationsstörung zurück und es besteht die Gefahr einer Erkrankung an Lepra. Außerdem wird ein ehemals an Kinderwahn Leidender oft zur Gefahr für seine Umwelt, da von ihm aus nun eine hohe Ansteckungsgefahr ausgeht. Es besteht außerdem eine hohe Gefahr, Mobbing zum Opfer zu fallen.
Siehe auch: Kinderwahnsinn
Kinder und Erziehung
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