Störtebeker: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Klaaas 'Aaalphons' Störtebeker''' (spätes [[13]]. bis frühes [[14]]. [[Jahrhundert]]), war ein [[Schaaf]].
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#REDIRECT [[Klaus Störtebeker]]
  
Klaaas, der mit eigentlichem [[Name]]n '''Störchebesser''' hieß, machte sich als [[Käse]]macher, [[Jäger]], [[Ente]]nzüchter, [[Imitator|Stimmenimitator]], [[Sänger]], [[Wirt]], [[Seemann]], [[Seeräuber|Freibeuter]], [[Programmirrer|Programmierer]], [[Froschung|Sexualfroscher]], [[Vogel]]- und [[Sprache|Sprach]]kundler sowie [[Pharmazie|Pharmazeut]] - kurzum, als [[Allgemeingelehrter]] einen großen Namen.
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{{Nicht versenken}}
 
 
==Frühe Karierre als Landratte==
 
* Ursprünglich war K. A. S. als Käser ({{nt}} [[Cäsar]]) in [[Rom]] tätig.
 
 
 
* Als ihm dieses [[Handarbeit|Handwerk]] zu stinken begann, beschloss er, vom Käse- in den [[Wurst]]warenbereich zu wechseln und eine [[Jagd]]laufbahn einzuschlagen. Diese Laufbahn sollte ihn schließlich - bei der Verfolgung einer [[Rennmaus]] bis nach [[Hamburg]] führen, wo er erschöpft niedersank, und sich schließlich auch niederließ, ja sogar dazu herabließ, eine [[Heidschnucken|Heidschnucke]] zu heiraten - unter seinem Stand, und vor allem unter seinem Stand nicht recht beliebt (zählte diese dort doch als [[Beutetiere|Beute]].
 
 
 
* Hier kam Klaaas sein ganz besonderes [[Talent]] zugute: Noch in [[Italien]] war er dem in Jägerkreisen [[tradition]]ell durchaus anerkannten [[Sammler|Sammeln]] nachgegangen. Spezialisiert hatte er sich dabei auf [[Ente]]n aller Art; zunächst nur im Bereich der [[Kulinarik]], schließlich aber auch im [[Leben]]dbereich, wozu ihn eine [[Kina|kinesische]] [[Ente Süß-Sauer]] veranlasste, deren Balzverhalten er in einer [[Bar|Strandbar]] beobachtet hatte. So kam eine erkleckliche Entensammlung zustande. Nebenbei legte sich Klaaas auch noch eine überaus seltene [[Eierlegende Wollmilchsau]] zu. Wie auch immer, eines Tages begann Klaaas die Stimmen seiner Enten (und später auch der Wollmilchsau) zu imitieren, was ihm außerordentlich gut gelang. Um nun Heidi, seine geliebte Heidschnucke [[ehe]]lichen zu können, ohne den Zorn der [[Norddeutschland|norddeutschen]] Jägerschaft fürchten zu müssen, gab Klaaas Störchebesser sich kurzerhand als [[Schaf]] aus, legte zu diesem [[Huf|Behufe]] seinen alten Namen ab und gab sich fortan zur [[Tarnung]] als Aalphons Störtebecker (seines Zeichens [[Aal]]fänger und [[Fischer]]) aus. Äußerlich hatte er sich mit [[Wolle]] unkenntlich gemacht. Als Klaaas/Aalphons damit tatsächlich durchkam, brachte ihn das auf die Idee, aus seiner besonderen [[Stimme|stimmlichen]] Fähigkeit [[Kapital]] zu schlagen. Zum Stimmenimitator berufen, trat er fortan in den Hamburger [[Hafen]]-[[Kneipe]]n auf, und machte schließlich aus dieser Berufung einen ordentlichen [[Beruf]]: Nämlich als [[Sänger]] in einer [[Schändie|Shanty-Bar]].
 
 
 
* Von da an erscheint es als [[Logik|logischer]] Schritt im Leben des (Klaaas) Aalphons Störchebesser, dass er schließlich seine eigene [[Wirtschaft]] eröffnete: Die [[Bar jeder Vernunft]]. Dort soll neben allerlei [[Alkohol]]ika auch ein ausgesprochen guter [[Labskaus]] serviert worden sein. Dieses weithin [[Berühmtheit|berühmte]] Wasserloch brannte jedoch unter bis [[heute]] ungeklärten [[Umstand|Umständen]] nieder. Vermutet wird [[Brandstiftung]].
 
 
 
==Aalphons sticht in See==
 
Als die [[Dänemark|Dänen]] vor [[Schweden]] eine Seeblockade errichteten, war Aalphons sofort klar, dass sobald bei den Schweden die [[Lebensmittel]] knapp würden, die [[Preis]]e ins Unermessliche steigen würden. So beschloss er, eine [[Karriere]] als ''[[Nahrung]]s-[[Experte]] [[zu]]r [[See]]'' anzustreben. Die Beschäftigung mit der [[Seefahrt]] war für Störtebeker nichts ungewöhnliches, hatte er sich doch schon als Sammler ausgiebig mit der [[Theorie]] der [[Buddelschiff]]e beschäftigt. Nun sollte also die [[Praxis]] folgen! Im großen und ganzen war Störtebeker damit auch recht erfolgreich, nur einmal ging ihm eine [http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,491506,00.html Ladung Kunststoffenten über Bord], die der frischgebackene [[Kapitän]] stets als Maskottchen mitführte. Den Schweden behagte die neue Geschäftsidee des [[Hamburger]]s jedoch überhaupt nicht; kurzerhand erklärten sie ihn und seine [[Schiffschaft]] zu [[Staat]]sfeinden, und zwangen ihn so in die [[Vorratskriminalisierung|Kriminalität]]. Zunächst nur zur eigenen [[Sicherheit]] begann Störtebeker sein [[Schiff]] auf [[modern]]sten Stand der [[Technik]] zu bringen und auch [[Militär|wehrtechnisch]] entsprechend [[Waffe|auszurüsten]]. Schließlich begann er auch eigene [[Angriff]]e zu starten, um die [[Wasser]]wege für seine [[Unternehmen|Unternehmungen]] dauerhaft [[schiffbar]] zu halten, was ihm sogleich die [[Kritik]] der [[Pazifist]]en einbrachte, die ihm fortan mit übelsten [[Methode]]n nach dem Leumund trachteten ([[Propaganda|alles außer Krieg]] und [[Tiernahrung]] kam zum [[Einsatz]]). Doch sie hatten dabei nicht mit einem alten [[Sprichwort]] gerechnet, das da heißt: ''Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.''
 
 
 
==Freibeutertum & Alkoholschmuggel==
 
Nun war Störtebeker [[alles]] [[egal]]: Mit grimmiger Miene beschloss er, seinem [[Image]] nun voll und ganz zu entsprechen, legte sich [[Holz]]bein, [[Papagei]] und jede Menge [[Rum]] zu, und begann auf Hoher See zu plündern und zu brandschatzen, was das [[Zeug]] hielt. Das freilich brachte ihm die [[Feind]]schaft der [[Ort|örtlichen]] [[Steuerbrater]] ein, die sich für alleinzuständig im [[Bereich]] der Schatzung insgesamt und der Brandschatzung im [[bösonders|Bösonderen]] hielten. Ob sie es waren, die seine Kneipe niederbrannten[[?]] - [[Wir]] werden es nie erfahren[[!]]. Durch den enormen Frust, den der Papierkrieg mit den [[heimat]]lichen [[Behörde]]n mit sich brachte mürbe geworden, verfiel Störtebeker dem [[Alkoholismus]] - und mit ihm seine [[Mann]]en. Sie verlegten sich fortan also im großen Stile auf den Alkoholschmuggel, wurden dadurch als '''Likedeeler''' ([[Likör]]-[[Dealer]]) bekannt und zweigten dabei auch selbst das ein oder andere Schlückchen ([[Zustand des Hei|zuviel]]) ab. Bei seinen [[Zechgelage]]n begegnete Störtebeker, der sonst fast ausschließlich Enten und [[Möwe]]n kannte, das erste Mal in seinem Leben ausgewachsenen [[Schnapsdrosseln]], die in seiner Schiffsbar zu [[Nest|nisten]] begannen. Doch die [[Bürokratie]] entließ ihn nicht aus ihren Klauen. Die [[Ausrede]], als [[Pirat]] habe er es nicht so mit dem [[Rechnen]], ließ der Hamburger [[Bürgermeister]] nicht gelten, sondern bestellte Störtebeker zum [[Henker]] (''Zum Henker mit dem Kerl!''). Von einem hanseatischen [[Pfeffer]]sack konnte Störtebeker sich das natürlich nicht bieten lassen, also beschloss er, diesen Termin zu schwänzen, abermals auf [[Kaperfahrt]] zu gehen, der [[Nordsee]] indes jedoch eine [[Pause]] zu gönnen, um daheim möglichst viel [[Gras]] über die leidige Steuerangelegenheit wachsen zu lassen.
 
 
 
==Zwischenspiel in Zipangu==
 
Die Likedeeler begaben sich also auf einen kleinen Abstecher [[Genitalien|gen Italien]]. Tatsächlich verschlug es sie jedoch in den [[Pazifik]]. Und das kam so: Kurz vor [[Spanien]] gerieten sie in einen Sturm, wurden bis weit in die hohe See [[Abtreibung|abgetrieben]] und machten dort unfreiwillige Bekanntschaft mit einem See-[[Ungeheuer]] ("Spanische Vorkommnisse"), allerdings keinem gewöhnlichen, sondern einer Seeschlange. Diese ist ja bekanntlich mit dem Lindwurm verwandt, und wie es der [[Zufall]] wollte, gerieten Störtebeker & Co. in ihr [[Wurmloch]], welches sie quer durch die [[Zeitreise|Zeit reisen]] ließ und erst im benachbarten [[Zipangu]] (dem heutigen Japandrien) der 1970er Jahre wieder ausspuckte. Hier machte sich der [[Reise|weitgereiste]] Kapitän als Prof. Dr. Alfons Störtebeker um die [[Digitalisierung]] verdient. Bevor es sich selbst den [[Weg]] zurück programmieren konnte, arbeitete er für [[Apple]] und züchtete im Auftrag der Firma eine domestizierte Abart seiner Eierlegenden Wollmilchsau für den Hausgebrauch ({{s}} [[PC]]). Während dieser Zeit kam ihm - bei seiner [[Arbeit]] an der [[Entwicklung]] des [[Pferde-Apple]] - die Idee, ein kleines [[Pferd]]chen aus [[Holz]] in einem [[Apfel]]fass zu verstecken. In kleinen Handwerksarbeiten war Störtebeker als erfahrener Buddelschiffbauer ja durchaus versiert. Aus [[Scherz]] baute er diese hübsche Miniatur in ein [[Programm]] ein, wo sich das [[Mathemagie|mathemagisch]] zum Leben erwachte Pferdchen unerwarteterweise selbständig machte: Unwissentlich hatte Störtebeker das erste [[Computervirus]] - genauer gesagt: einen [[Trojaner]] - geschaffen. Da er sich mit [[Tier]]en jedoch dank seiner Zeit als Jäger, Entenzüchter und (vorgeblicher) Fischer bestens auskannte, und da er zudem seine Wandlungsfähigkeit als Stimmenimitator und vermeintliches Schaf ausgiebig trainiert hatte, war es ihm ein leichtes, [[Erkenntnis]]se aus der Tierwelt in die der [[Computersprache]] zu [[Transformator|transformieren]]. Vor der [[Küste]] Zipangus hatte er den [[Firewal]] entdeckt, den er aufmerksam [[Studien|studierte]]. In einer [[komplex]]en [[Operation]] (inklusive Geschlechtsumwandlung) gelang es Störtebeker, aus dem Firewal die erste Firewall zu erschaffen, die allerdings noch mit Rum anstelle des heute üblichen Benzin lief. Sein [[Erfinder]]-[[Geist]] schien von da an [[Schöpfung|unerschöpflich]]. Ein [[Sack|Seesack]] und ein [[Reisverschluss]] dienten ihm als Vorlage für sein bahnbrechendes Verfahren der [[Datenkompression]] im [[Nützliche Computertipps#ZIP|.ZIP-Format]]; auch die davon unabhängige [[Weichplatte#Weichplatten-Größen#Zip-Disk|ZiP-Disk]] stammte von Störtebeker. Letztere basierte auf einer [[Platine#Physikalische_und_chemische_Besonderheiten|modifizierten Käsescheibe]], die er sogleich auch noch in ein [[Feuerzeug]] namens ''Zippo'' integrierte. Alle drei Erfindungen erhielten ihre drei Anfangsbuchstaben als [[Huldigung]] an das [[Land]] Zipangu, von dessen [[Tradition]] sich Störtebeker zutiefst [[Inspiration|inspiriert]] fühlte. So wurde er dort zum Anhänger des [[Zipangu#Religionen#Buddellismus|Buddellismus]], welcher gleich zweien seiner Vorlieben, dem [[Flaschenrechner|Flaschenrechnen]] sowie dem Buddelschiffbau, besonders entgegenkam und ihn zugleich in der hohen [[Kunst]] der [[Meditation]] schulte. Mittels dieser drei [[Technik]]en vermochte es Störtebeker, für den [[Nützliche Computertipps#Keine Angst vor Nagetieren#USB-Port|USB-Hafen]] von Zipangu, der den bis dato üblichen [[Daten]]trägern der [[Flugzeugträger]]-[[Klasse]] nicht ausreichend Ankerplatz bot, einen praktisch kleinen Datenträger im [[Tasche]]nformat zu entwickeln: Dieser sogenannte [[Clear-Stick|USB-Stick]] bestand im Wesentlichen aus einer digitalen [[Büroklammer]] in einer digitalen [[Streichholz]]schachtel. Einfach, aber [[Genie|genial]]! Durch seine immer kleineren [[Modell]]e wurde Störtebeker zum Begründer der [[Nanotechnologie]].
 
 
 
==Zurück aus der Zukunft==
 
Indem er seine [[Traumzeit]] ausschließlich im [[Computerraum]] verbrachte, dort reichlich [[KLebstoff]]  in seinem [[Höcker]] akkumulierte, welchen er tagsüber in's [[Internetz]] speiste, gelangt es ihm, sich ins [[T-Raum-Zeit-Diskontinuum]] zu [[Hacker|hacken]] und dort mittels eines Computerwurms das Wurmloch zu simulieren, welches ihn eins im [[Meer]] erfasst hatte, und durch selbiges zurückzureisen. Dort war allerdings [[Ebbe]] und zwar in jeder Beziehung: Seine [[Kamerad]]en litten an [[Vitamin]]-[[Mangel]] und der [[Flautee]] war alle, sodass man nach Hamburg umkehren musste, dort wurde er zum [[Urheber eines Verbrechens|Urheber]] seiner [[Meute]] ernannt und [[Todesstrafe|zum Tode verurteilt]], dem er nur entkommen konnte, indem er den [[Kopf]] einzog und ein [[Blutbad|Kunstblutbad]] sondergleichen veranstaltete, in dessen [[42-Meter-Lauf|Verlauf]] er zahlreiche seiner [[Leute]] zu retten versuchte, was ihm allerdings nicht gelang. Im großen Tumult auf dem Richtplatz konnte er jedoch in der Menge untertauchen und wurde schließlich für [[tot]] erklärt. Tatsächlich hatte er sich aber - in der [[Astronomie|astronomischen Leere]] und der [[Raumschiff]]fahrt nach seinen zipanguanischen [[Raumzeit]]-Erfahrungen gut bewandert - nach [[Tumulta]] auf dem fernen Planeten [[Kamelador]] abgesetzt, wo er nun einer ganz anderen Beschäftigung nachging.
 
 
 
Denn schon seit er bei seiner Rückkehr in den Hamburger Hafen erstmals der [[Fordpflanzung]] eines Schiffes mit eigenen [[Auge]]n [[Voyeur|beigewohnt]] hatte ({{s}} [[Mutterschiff]]), trug sich Störtebeker mit dem [[Gedanken]], das [[Abenteuer]]leben aufzugeben, um sich von nun an näher mit dem faszinierenden Metier der [[Geschlecht]]lichkeit zu beschäftigen. Da ihn die [[Meerarbeit]] ohnehin zunehmend belastet hatte, beschloss er die Schifffahrt endgültig an den [[Nagel]] zu hängen, um sich fortan ganz der [[Froschung]] zu widmen. Ausgerechnet im fernen Tumulta kehrte Störtebeker, der ja eigentlich Störchebesser hieß, zu seinen Wurzeln zurück und schrieb im kameladorischen [[Exil]] eine lange Abhandlung über die [[Sexualmoral]] der [[Storch|Störche]] hüben und drüben, binnen und buten, hier und dort, nah und fern, und überhaupt.
 
 
 
Als daheim über die [[Olle Kamelle (Journalismus)|ollen Kamellen]] endlich Gras gewachsen war, kehrte er nach Hamburg zurück, wo er mit diesem [[Buch]] große [[Erfolg]]e feierte und weitere Froschungen im Bereich der Sexualkunde vornahm.
 
 
 
Zunächst wandte sich Störtebeker den [[Fische]]n zu: So fand er heraus, dass Gabeljaus zur [[Sadistik]] neigen und die [[Befruchtung]] dem Zufall überlassen, dass Mondfische [[Arsch|pötralfixiert]] sind (Fachbegriff: [[http://de.wikipedia.org/wiki/Mooning ''Mooning'']]), Tittenfische [[Nymphomanie|nymphoman]], Stockfische [[Scham|verklemmt]] und [[Hering]]e [http://www.ciao.de/Objektsexualitat__Test_2870239 objektsexuell], aber auch dass letztere nicht mit dem von ihm zuvor beobachteten [[Stockwal]] verwandt sind - ja dass Wa[h)le, vom [[Wahlfisch]] abgesehen, überhaupt keine [[Fisch]]e sind. Seine Monographie über das [[Sexualpraktik|Sexualverhalten]] des Störs gilt heute als [[Biologie|biologisches]] Standardwerk an sämtlichen [[Universität]]en von Rang und Namen.
 
 
 
[[Moor-Aal]]e waren ihm bald zu langweilig, besonders angetan hatten es ihm dagegen die exotischeren Fälle: [[Perversion]]en aller Art. Als Störtebeker sich schließlich auch an diesem Feld - zumindest im maritimen Bereich - zur Genüge abgearbeitet hatte, befiel ihn das erste Mal in seinem Leben so etwas wie [[Langeweile]]. Doch nicht für lange: Er entdeckte die [[Philanthropie]] und begann, ein ausgeprägtes Interesse am Liebesverhalten der [[Mensch]]en zu entwickeln. Als [[Freiheit|Frei]][[geist]] reizte ihn naturgemäß vor allem das Konzep] der [[Freie Liebe|Freien Liebe]]; auf [[Grenzwertgeber]] hatte er noch nie viel gegeben.
 
 
 
Störtebekers erste interdisziplinär angelegte Studie (Sexualkunde & Sport - der Traum eines manchen [[Bussi-Bär|Pädobär]]-[[Lehrer]]s), brachte ihm beinahe einen weiteren [[Gericht]]sprozess ein. Sein [[Objekt|Untersuchungsobjekt]], der [[Tennis]]spieler [[Boris Becker]] wurde regelrecht [[Wut|wütend]] und schleuderte erbost seinen Schläger in die nächste Ecke, der darob zerbrach. Als dieses [[Gerücht]] die Runde machte, bestritt Becker, der sehr auf sein gutes [[Medienresonanz|Medien]]-[[Image]] bedacht war, das [[Ereignis]] auf's Vehementeste und leugnete sogar, jemals auch nur die geringsten Vorbehalte gegenüber der Störtebkerschen Untersuchung gehabt zu haben. Der Schläger habe ihm einfach nicht mehr gefallen. Da die Aussage des jähzornigen Sportprofis einerseits stark bezweifelt werden konnte, andererseits aber [[Wort]] gegen Wort stand und auch 'Prof. Dr.' Klaaas 'Alphons' Störchebesser (seine Eskapaden waren inzwischen ans [[Licht]] gekommen) nicht gerade als zuverlässiger [[Zeuge]] galt, wurde der [[Frage|fragliche]] [[Sache|Sachverhalt]] vom [[Volksmund]] in einem doppeldeutigen [[Wortspiel]] zusammengefasst:
 
 
 
{{merkelsatz|"Boris braucht 'nen neuen Schläger, denn der alte... - ...störteBe(c)ker!"}}
 
 
 
Becker, der damit endgültig zur Lachnummer zu werden drohte, bewies schließlich doch noch [[Humor]], indem er daraufhin seinen Nachnamen gegen eine enorme [[Geld|Nachnamegebühr]] in [[Höcker]] ändern ließ, und somit gegenüber der [[Volksmeinung]] eingestand, dass die [[Ehre]] der [[Schuld]] an seinem aggressiven Verhalten eindeutig Störtebeker zukam.
 
 
 
Überwältigt und [[Begeisterung|begeistert]] von diesem unerwarteten [[Toleranz]]-Ausbruch Boris Beck-...ääähh...Höckers schenkte Störtebeker diesem ein [[Überraschungsei]] als symbolischen Akt der Versöhnung.
 
 
 
==Späte Jahre==
 
Im [[Fortschritt|fortgeschrittenen]] [[Alter]] verlegte Störtebeker seine tierkundlichen Studien zunehmend vom [[Schweinkram|Vögeln]] auf die [[Ornithologe|Vogelkunde]], zunächst im Sinne von [[Vögeln]], zunehmande regten ihn aber auch die [[Vögel]] an, deren [[Kommunikation]]sverhalten ihn auch jenseits des Austauschs von von [[Körperlotion|Körperflüssigkeiten]] zu interessieren begann. Dies führte ihn zur tiefern Auseinandersetzung mit Sprache(n) im allgemeinen, wobei er an die von ihm bereits zuvor geübten Computersprachen als noverbaler Sprachen anknüpfen konnte. Allerdings hatte er es hier erstmals mit einer nonverbalen, nichtsdestotrotz aber natürlichen Sprache zu tun - für einen Linguisten ein faszinierender Spezialfall. Letzlich verlief dieses Projekt aber im Sande, Störtebeker bezeichnete es im Nachhinein als ''nichts andres alz denn eyn großer [[Rheinfall]]'' und widmete sich fortan dem [[Reim]]fall (lat. ''Kadenz''): Er wurde [[Schriftsteller]]. Eher zufällig entdeckte er noch ein Mittel gegen die [[Vogelgrippe]].
 
 
 
==[[Literatur|Literarische Hauptwerke]]==
 
===- witzenschaftlich:===
 
*''Die Sexualmoral der Störche im interplanetaren Vergleich''
 
*''Störungen im Sexualverhalten des Störs''
 
*''Geschlechtsbilder maskuliner Tennisspieler und ihre Auswirkungen auf den sexuellen Breitensport am Beispiel einer tiefenpsychologischen Individualstudie''
 
===- belletristisch:===
 
*''Sperlings spärlicher [[Smalltalk]]''
 
*''[[Seehund]]e, wollt ihr ewig leben?''
 
*''Wie man aus gröbster [[Schifferscheiße]] feinstes [[Seemannsgarn]] spinnt - [[Textdesign]] für [[Seebär]]en''
 
 
 
 
 
{{Exzellent}}
 
 
 
[[wiki:Störtebeker]]
 
 
 
[[Kategorie:Kulinarik]]
 
[[Kategorie:Alkohol]]
 
[[Kategorie:Krieg]]
 
[[Kategorie:Computer]]
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Wissenschaftler]]
 
[[Kategorie:Verkehr]]
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Sprachwissenschaft]]
 
[[Kategorie:Medizin]]
 
[[Kategorie:Literatur]]
 

Aktuelle Version vom 31. Oktober 2011, 23:30 Uhr

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