Eiche: Unterschied zwischen den Versionen

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== Gefahren ==
 
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Die Eiche ist ein Baum, der vor allem durch seine subversiven politischen Fähigkeiten besticht. Schon früh konnte die Eiche ihr Abbild durch intensive Lobbyarbeit und Bestechung hoher politischer Kameltreiber auf der Rückseite vieler deutscher Münzen verewigen.
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Die Eiche ist ein Baum, der vor allem durch seine subversiven politischen Fähigkeiten besticht. Schon früh konnte die Eiche ihr Abbild durch intensive Lobbyarbeit und Bestechung hoher politischer Kameltreiber auf der Rückseite vieler deutscher Münzen verewigen. Inzwischen hat sie es sogar geschafft, ihre Frucht (Eichel) als Finanzminister zu installieren.
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Die Gefahr, die von einer Eiche ausgehen kann, wurde bereits im 13. Jahrhundert von Bauern in so genannten "Bauernregeln" festgehalten. Dabei heißt es wortwörtlich "Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen".
 
Die Gefahr, die von einer Eiche ausgehen kann, wurde bereits im 13. Jahrhundert von Bauern in so genannten "Bauernregeln" festgehalten. Dabei heißt es wortwörtlich "Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen".
 
  
 
== Ernährung ==
 
== Ernährung ==

Version vom 7. Juli 2005, 08:35 Uhr

Gefahren

Die Eiche ist ein Baum, der vor allem durch seine subversiven politischen Fähigkeiten besticht. Schon früh konnte die Eiche ihr Abbild durch intensive Lobbyarbeit und Bestechung hoher politischer Kameltreiber auf der Rückseite vieler deutscher Münzen verewigen. Inzwischen hat sie es sogar geschafft, ihre Frucht (Eichel) als Finanzminister zu installieren.

Die Gefahr, die von einer Eiche ausgehen kann, wurde bereits im 13. Jahrhundert von Bauern in so genannten "Bauernregeln" festgehalten. Dabei heißt es wortwörtlich "Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen".

Ernährung

Hauptnahrungsmittel der Eiche sind Luft, Liebe und Eichhörnchen. Jedoch wurde auch schon von kleinen Kindern erzählt, die eine Eiche hochgeklettert und nie wieder heruntergekommen sind...


Vermehrung

Eichen vermehren sich durch die Bildung von Baby-Eichen, die am Eichenzweig in ihren Eiern (die sogenannten "Eicheln") auf ihre Freilassung warten. Kommen diese kleinen Wesen in Kontakt mit fruchtbarer Erde, kann es zu einem explosionsartigem Wachstum kommen. Bereits nach einigen Jahren ist diese neue Eiche geschlechtsreif und kann weitere Baby-Eichen in die Welt setzen. Man erkennt hier ein Vermehrungsverhalten, das nur mit dem Menschen oder einem Virus gleichzusetzen ist. Seriöse Forscher rechnen damit, das es bereits jetzt mehr Eichen als Kamele auf der Welt gibt.