Albert Camus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der algerische Albert Camus war Philosoph und bedeutender Vertreter des französischen Existentialismus. Da er mit ansehnlichem Aussehen gesegnet und ein überragendes Literaturtalent war, insbesondere aber, da er als Weißer in Afrika aufwuchs und wie die Made im Speck lebte, bemerkte er, dass er frei war und machen konnte, was er wollte. So verehrte er auch Friedrich Nietzsches Philosophie der Liebe zum Dasein, | + | Der algerische Albert Camus war Philosoph und bedeutender Vertreter des französischen Existentialismus. Da er mit ansehnlichem Aussehen gesegnet und ein überragendes Literaturtalent war, insbesondere aber, da er als Weißer in Afrika aufwuchs und wie die Made im Speck lebte, bemerkte er, dass er frei war und machen konnte, was er wollte. So verehrte er auch Friedrich Nietzsches Philosophie der Liebe zum Dasein, dessen "Ewige Wiederkehr" er im Mythos des Sysphos wiedererkannte. |
Da er seine freudige Erkenntnis seiner eigenen Freiheit nicht mit seiner Suche nach heissen, intelligenten Frauen vereinbaren konnte, die damals selten waren, weil man noch wusste, dass Frauen an den Herd und nicht an die Universität gehörten, erfand er den "Emotional Hardcore Punk". So kam er bei all den seltenen, wahnsinnig intelligenten Frauen besser an, die wegen ihrer sozialen Situation in schweren Weltschmerz verfielen und außerdam kam es im Rahmen dieser Modewelle erstmals dazu, dass auch intelligente Mädchen auf ihr Äußeres achteten, sich schminkten und sich die Haare glätteten. | Da er seine freudige Erkenntnis seiner eigenen Freiheit nicht mit seiner Suche nach heissen, intelligenten Frauen vereinbaren konnte, die damals selten waren, weil man noch wusste, dass Frauen an den Herd und nicht an die Universität gehörten, erfand er den "Emotional Hardcore Punk". So kam er bei all den seltenen, wahnsinnig intelligenten Frauen besser an, die wegen ihrer sozialen Situation in schweren Weltschmerz verfielen und außerdam kam es im Rahmen dieser Modewelle erstmals dazu, dass auch intelligente Mädchen auf ihr Äußeres achteten, sich schminkten und sich die Haare glätteten. | ||
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Version vom 19. Januar 2012, 12:58 Uhr
Der algerische Albert Camus war Philosoph und bedeutender Vertreter des französischen Existentialismus. Da er mit ansehnlichem Aussehen gesegnet und ein überragendes Literaturtalent war, insbesondere aber, da er als Weißer in Afrika aufwuchs und wie die Made im Speck lebte, bemerkte er, dass er frei war und machen konnte, was er wollte. So verehrte er auch Friedrich Nietzsches Philosophie der Liebe zum Dasein, dessen "Ewige Wiederkehr" er im Mythos des Sysphos wiedererkannte.
Da er seine freudige Erkenntnis seiner eigenen Freiheit nicht mit seiner Suche nach heissen, intelligenten Frauen vereinbaren konnte, die damals selten waren, weil man noch wusste, dass Frauen an den Herd und nicht an die Universität gehörten, erfand er den "Emotional Hardcore Punk". So kam er bei all den seltenen, wahnsinnig intelligenten Frauen besser an, die wegen ihrer sozialen Situation in schweren Weltschmerz verfielen und außerdam kam es im Rahmen dieser Modewelle erstmals dazu, dass auch intelligente Mädchen auf ihr Äußeres achteten, sich schminkten und sich die Haare glätteten.
Aus diesen Gründen gilt Albert Camus auch als "Modephilosoph".
Berühmte Zitate:
"Wir müssen uns Sisyphus als glücklichen Menschen vorstellen, denn wer hätte keinen Spaß daran, einen Stein immer wieder einen Berg hinaufzurollen."
"Frei sein heißt in erster Linie: Traurig sein. Ich bin frei, also bin ich traurig."
"Ich denke, also weine ich."
"Der Kampf gegen Gipfel vermag einem Menschen das Gesicht ins Genick zu drehen."