Hamelunkie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Februar 2012, 20:37 Uhr

                        Der Hamelunkie  

Nach Aussage von Prof.Dr.Hc. Willer,einem besonders um die Erhaltung einheimischer Tierarten in der Oase Hamelon,im mittleren Süd-Südost-Niederwachsen, bemühtem Ethno-Freakologen eine extrem vom Haushaltsdefizit bedrohte Tierart.

Aufgrund der Klüt5 Umstrickung in Jahre X der Teuros wurden die heimischen Kolonien des Hamelunkies weitgehend neustartsaniert.Auch zu Zeiten der Altstadtplanierung fielen die gewohnten und bewohnten Höhlenhorte dem Immowahn zum Opfer. Zu den bevorzugten Standorten gehörten unter anderem vor allen der Klüttunnel,welcher Hamelon der Sage nach direkt mit der Hithölle verbinden soll. Selbige Bewohner keinzeichnet ein extrem fiependes Geräusch sowie auffallende Kleidung,was aber hier nicht Gegenstand der Betrachtung sein soll. Gern angenommen wurden vom Hamelunkie auch das Brecke,die Zille und das Lovers Lane. Hierbei handelt es sich nach Auskünften von Ureinwohnern um düstere Orte zur Pflege von Kurzweil jedlicher Art und Weise.Das Wort Weise sagt darüber hinaus aus das die Hamelunkies Hameloner Liedgut huldigten und auf besondere Art pflegten.,Bei Massenmutaufläufen im Tiffany oder Black Power genannten Kulthöhlen kam es wiederholt zu seltsamen Ritualen. Beobachtet wurden unter anderem Aloholmißbrauch unter zu Hilfenahme von grün bezogenen Altartischen beim Ritualmurmeln sowie der Verzehr ungeahnter Mengen durch den sonderlich anzusehenden Gebrauch von Schuhwerk,wobei angeblich aufgrund des Faßungsvermögens Stiefel bevorzugt wurden.Auch das wiederholte Anlallen und Verfolgen der weiblichen Hamelunkies gehört hier eindeutig zu einem bevorzugtem Ritual.Vom Erfolg gekrönte Teilnehmer dieses wohl als Balzverhalten anzusehenden Vorganges zogen sich meist singend und lallend in Refugien zurück welche noch heute unter den Hamelonen als Klütturm oder Hundewiese bekannt sind.

Heut zu Tage ist die Population sehr stark zurück gegangen und der Hamelunkie kämpft ums Überleben.Bestens an seine Umwelt angepaßt verfügt er immer noch über ein gewisses Maß an Schläue.So sieht man ihn noch manchmal an Orten wie zB..den jährlichen Hameloner Schreinachtsmärkten.Hier bevorzugt an alteingesessenen Glühweinständen,oder auch darunter.

Forscher behaupten das sein Aussehen weitgehend der Umwelt angepast sei. Die außergewöhnlichen Augen sehen sogar bis in den Infrastrukturbereich. Mit seinen großen Ohren ist er in der Lage Stimmungsschwankungen sogar durch mehrere Plenarräume wahrzunehmen.Dadurch stehen ihm jedoch oft die Haare zu Berge wenn er mitkriegt was in seinem Hamelon so vor geht.

Wir sind leider nur in der Lage ein Foto von einem Junghamelunkie zu zeigen. Ausgewachsene Hamelunkies sind so gut wie nicht fototherapierbar.

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