Hosenstall: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Hosen sind [[Lebewesen]], die zu mehr als zwei Dritteln aus [[Bein]]en bestehen. Mit diesen können sie sich für Landsäuger unverhältnismäßig schnell fortbewegen. Für die Bekleidungsindustrie der Kamele sind [[Hose]]n heute als Nutz[[vieh]] unentbehrlich. Eine Haltung dieser Spezies war lange Zeit aber kaum möglich, weil man das Ausbüchsen dieser flinken Fluchttiere nicht verhindern konnten. Viehzüchter in der [[Stein]]- und Bronzezeit beschränkten sich daher meist auf die [[Zucht]] von Kleinlebewesen, wie dem Schurz, in seiner domestizierte [[Form]] auch Lendenschurz genannt. Alternativ wurden für das Bekleidungs[[gewerbe]] auch Schnüre, wie die gemeine Hüftschnur gezüchtet. Jedoch hatte die Verwertung dieser [[Art]]en einen [[Nachteil]], | + | Hosen sind [[Lebewesen]], die zu mehr als zwei Dritteln aus [[Bein]]en bestehen. Mit diesen können sie sich für Landsäuger unverhältnismäßig schnell fortbewegen. Für die Bekleidungsindustrie der Kamele sind [[Hose]]n heute als Nutz[[vieh]] unentbehrlich. Eine Haltung dieser Spezies war lange Zeit aber kaum möglich, weil man das Ausbüchsen dieser flinken Fluchttiere nicht verhindern konnten. Viehzüchter in der [[Stein]]- und Bronzezeit beschränkten sich daher meist auf die [[Zucht]] von Kleinlebewesen, wie dem Schurz, in seiner domestizierte [[Form]] auch Lendenschurz genannt. Alternativ wurden für das Bekleidungs[[gewerbe]] auch Schnüre, wie die gemeine Hüftschnur gezüchtet. Jedoch hatte die Verwertung dieser [[Art]]en einen [[Nachteil]], als allein getragene Kleidungsstücke bedeckten sie nur kleine [[Teil]]e des [[Körper]]s und hielten im [[Winter]] einfach nicht warm genug. Vor allem die [[Eiszeit]] schreiben Zeitzeugen als Torture. |
Dieses [[Problem]] beschäftigte schon die alten Germelen und so erfanden [[SIE]] schon vor tausenden von Jahren den Hosenstall. Die frühen Hosenställe waren vorzugsweise aus Stoffteilen zusammengenäht. Zur Stabilisierung unterstützte meist ein so genannter [[Gürtel]] (aus Gürteltieren gewonnener Lederstreifen) die Konstruktion. Die Prototypen der Hosenställe hatten nicht einmal einen [[Eingang]] oder eine Öffnung über die sie betreten werden konnten, im Laufe der [[Zeit]] wurden sie aber mehr und mehr perfektioniert. Durch Hosenstallungen wurde der Grundstein für die bis [[heute]] erfolgreiche Hosenzucht gelegt. Die Domestizierung der Hose brachte große [[Vorteil]]e und verhalf den [[Kamele]]n dazu, dem kamelfeindlichen europäischem [[Klima]] zu trotzen. | Dieses [[Problem]] beschäftigte schon die alten Germelen und so erfanden [[SIE]] schon vor tausenden von Jahren den Hosenstall. Die frühen Hosenställe waren vorzugsweise aus Stoffteilen zusammengenäht. Zur Stabilisierung unterstützte meist ein so genannter [[Gürtel]] (aus Gürteltieren gewonnener Lederstreifen) die Konstruktion. Die Prototypen der Hosenställe hatten nicht einmal einen [[Eingang]] oder eine Öffnung über die sie betreten werden konnten, im Laufe der [[Zeit]] wurden sie aber mehr und mehr perfektioniert. Durch Hosenstallungen wurde der Grundstein für die bis [[heute]] erfolgreiche Hosenzucht gelegt. Die Domestizierung der Hose brachte große [[Vorteil]]e und verhalf den [[Kamele]]n dazu, dem kamelfeindlichen europäischem [[Klima]] zu trotzen. |
Version vom 26. Februar 2012, 18:58 Uhr
Der Hosenstall ist ein Bauwerk zum Zweck der Unterbringung von Hosen.
Hosen sind Lebewesen, die zu mehr als zwei Dritteln aus Beinen bestehen. Mit diesen können sie sich für Landsäuger unverhältnismäßig schnell fortbewegen. Für die Bekleidungsindustrie der Kamele sind Hosen heute als Nutzvieh unentbehrlich. Eine Haltung dieser Spezies war lange Zeit aber kaum möglich, weil man das Ausbüchsen dieser flinken Fluchttiere nicht verhindern konnten. Viehzüchter in der Stein- und Bronzezeit beschränkten sich daher meist auf die Zucht von Kleinlebewesen, wie dem Schurz, in seiner domestizierte Form auch Lendenschurz genannt. Alternativ wurden für das Bekleidungsgewerbe auch Schnüre, wie die gemeine Hüftschnur gezüchtet. Jedoch hatte die Verwertung dieser Arten einen Nachteil, als allein getragene Kleidungsstücke bedeckten sie nur kleine Teile des Körpers und hielten im Winter einfach nicht warm genug. Vor allem die Eiszeit schreiben Zeitzeugen als Torture.
Dieses Problem beschäftigte schon die alten Germelen und so erfanden SIE schon vor tausenden von Jahren den Hosenstall. Die frühen Hosenställe waren vorzugsweise aus Stoffteilen zusammengenäht. Zur Stabilisierung unterstützte meist ein so genannter Gürtel (aus Gürteltieren gewonnener Lederstreifen) die Konstruktion. Die Prototypen der Hosenställe hatten nicht einmal einen Eingang oder eine Öffnung über die sie betreten werden konnten, im Laufe der Zeit wurden sie aber mehr und mehr perfektioniert. Durch Hosenstallungen wurde der Grundstein für die bis heute erfolgreiche Hosenzucht gelegt. Die Domestizierung der Hose brachte große Vorteile und verhalf den Kamelen dazu, dem kamelfeindlichen europäischem Klima zu trotzen.
Heute wurde die Hosenzucht größtenteils nach Kina verlegt. Die Nachfahren der Germelen beschränken sich heute ausschließlich auf den Import der Toten Hose. Neuerichtugnen von Hosenställen sind hierzulande daher eher eine Seltenheit. Eine große Zukunft wird den Hosenställen aber generell nicht mehr zugeschrieben. Wissenschaftler aus aller Welt arbeiten seit einigen Jahren mit Nachdruck an Alternativen zur Hosenzucht. Erste Erfolge wie der Treibhauseffekt und der Klimawandel zeigen sich schon heute.
Siehe auch: Hemd, Mütze, Landwirbeltier, Hosenlatz
Siehe besser nicht: Haustier, Gebäudetiere
Siehe vielleicht: Europa, Germanen, Hosenträger