H-Milch: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. März 2012, 17:42 Uhr
H-Milch ist keine Milch. Der Name rührt von der häufig ausgestossenen Ekelbekundung her, wenn Menschen das allererste Mal an diesem genussfreien Kunstprodukt nippen: "Ha!!! Milch!!?!?". Nach inoffiziellen Selbstbezichtigungen aus Weihenstephan könnte es sich vielmehr um Klebemittel-Abwasser aus der Tetra-Pak-Produktion handeln.
H-Milch vergammelt auch nicht so wie pasteurisierte Milch (die ja bekanntermaßen einfach zu einem faden Klumpen mutiert): H-Milch zieht irgendwann Fäden. In Selbstversuchen hielten die Probanden das Grauen nicht so lange aus, dass man die Rückverwandlung in Papierkleister hätte bezeugen können.
Das gute an H-Milch ist ihre absolute Freiheit von allergieerzeugenden Vitaminen. Man weiß ja, welche furchtbaren Auswirkungen diese moderne Art der Umweltgifte auf schwache Konstitutionen haben können.
Nicht zu verwechseln mit: Haarmilch | Die Muttermilchverschwörung