News:2010-10-22 – Britannen entdecken Marktlücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Viel war von den Britannen in letzter [[Zeit]] nicht zu hören. [[SIE]] waren zu sehr damit beschäftigt, von den Schodden das Sparen zu lernen. Jetzt trägt die Geduld aber [[Frucht|Früchte]]. Weise Kamele aus Britannen enteckten heute nämlich eine Möglichkeit, [[Atomkraft|Atommüll]] kostengünstig zu entsorgen. Hierzu baute man einen vorerst strahlungs- und wasserdichten Metall[[wal]]. Dann packte man so viel Atommüll hinein, bis der Wal nicht mehr schwimmen konnte. Den Landskamelen verkaufte man das "neue" Endlager aber als Atom-Unterwüstenschiff. Dann versenkte man den Wal - getarnt als Unfall - vor der [[Küste]] von Schodland. Dieses Prinzip könnte sich als Marktlücke beweisen. In [[Deutschland]] kann dieses Konzept aber keine [[Erfolg]] haben, denn in diesem [[Land]] sind nur Diesel-Unterwüstenschiffe erlaubt.
 
Viel war von den Britannen in letzter [[Zeit]] nicht zu hören. [[SIE]] waren zu sehr damit beschäftigt, von den Schodden das Sparen zu lernen. Jetzt trägt die Geduld aber [[Frucht|Früchte]]. Weise Kamele aus Britannen enteckten heute nämlich eine Möglichkeit, [[Atomkraft|Atommüll]] kostengünstig zu entsorgen. Hierzu baute man einen vorerst strahlungs- und wasserdichten Metall[[wal]]. Dann packte man so viel Atommüll hinein, bis der Wal nicht mehr schwimmen konnte. Den Landskamelen verkaufte man das "neue" Endlager aber als Atom-Unterwüstenschiff. Dann versenkte man den Wal - getarnt als Unfall - vor der [[Küste]] von Schodland. Dieses Prinzip könnte sich als Marktlücke beweisen. In [[Deutschland]] kann dieses Konzept aber keine [[Erfolg]] haben, denn in diesem [[Land]] sind nur Diesel-Unterwüstenschiffe erlaubt.

Aktuelle Version vom 4. April 2012, 09:58 Uhr

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Die aktuellsten Erregnisse:

Viel war von den Britannen in letzter Zeit nicht zu hören. SIE waren zu sehr damit beschäftigt, von den Schodden das Sparen zu lernen. Jetzt trägt die Geduld aber Früchte. Weise Kamele aus Britannen enteckten heute nämlich eine Möglichkeit, Atommüll kostengünstig zu entsorgen. Hierzu baute man einen vorerst strahlungs- und wasserdichten Metallwal. Dann packte man so viel Atommüll hinein, bis der Wal nicht mehr schwimmen konnte. Den Landskamelen verkaufte man das "neue" Endlager aber als Atom-Unterwüstenschiff. Dann versenkte man den Wal - getarnt als Unfall - vor der Küste von Schodland. Dieses Prinzip könnte sich als Marktlücke beweisen. In Deutschland kann dieses Konzept aber keine Erfolg haben, denn in diesem Land sind nur Diesel-Unterwüstenschiffe erlaubt.