News:2010-12-21 – Erfolg in Ungarn: Zensurgesetz durchgewunken: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Budapest'''. Nach wochenlangen Protesten und Diskussionen ist das ungarische [[Zensur]]gesetz nun endlich durch. Wegen der hohen Bußgelder für kritische Medienbeiträge kann sich Europas '''neuer [[Diktator]]''' Orbán nun völliger Kritiklosigkeit erfreuen. Vorsorglich wurden alle wichtigen Positionen der Zensurbehörde mit Orbán Vertrauten besetzt.  
 
'''Budapest'''. Nach wochenlangen Protesten und Diskussionen ist das ungarische [[Zensur]]gesetz nun endlich durch. Wegen der hohen Bußgelder für kritische Medienbeiträge kann sich Europas '''neuer [[Diktator]]''' Orbán nun völliger Kritiklosigkeit erfreuen. Vorsorglich wurden alle wichtigen Positionen der Zensurbehörde mit Orbán Vertrauten besetzt.  
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Quelle: [http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-12/ungarn-mediengesetz-europa Zitat aus der ZEIT]

Aktuelle Version vom 4. April 2012, 09:59 Uhr

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Die aktuellsten Erregnisse:

Budapest. Nach wochenlangen Protesten und Diskussionen ist das ungarische Zensurgesetz nun endlich durch. Wegen der hohen Bußgelder für kritische Medienbeiträge kann sich Europas neuer Diktator Orbán nun völliger Kritiklosigkeit erfreuen. Vorsorglich wurden alle wichtigen Positionen der Zensurbehörde mit Orbán Vertrauten besetzt.

Die lange benötigte Grenzsetzung wird von den Ungarn mit Erleichterung aufgenommen. "Allein die Höhe der Strafen könnte existenzbedrohend werden und dafür sorgen, dass wir nur schreiben können, was Orbán gefällt" sagt ein Befürworter des Mediengesetzes.

Weitere Fakten:

  • Das Staatliche Fehrnsehen wird endlich zu einer Anstalt zusammengeschloßen und kann so leichter kontrolliert werden
  • Print- und Onlinemedien schneiden günstiger ab (Glück gehabt für unsere ungarischen Kamelbrüder und -schwestern)
  • Wegen der vielen Bußgelder, wird die EU den geplanten Rettungsschirm nicht auf Ungarn ausweiten müssen


Manche kritischen Journalisten meinen, SIE haben das organisiert.

wn:Ungarn: Neues Mediengesetz stellt Radio, Fernsehen, Zeitungen und das Internet unter staatliche Kontrolle

Quelle: Zitat aus der ZEIT