Doofgebleibtheit: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Kategorie:Plem-Plem]] |
Aktuelle Version vom 23. September 2012, 10:48 Uhr
Distanziert sich die Qualität rhetorischer Produkte humanoider Existenzen auf Carbonbasis in einem Post-Basis-Didaktischen Monument von dem ihrer Konkurenten gleicher Gattung, dann spricht man von der „gemeinen Doofgebleibtheit“.
Hierbei kann nicht von einem temporären Zustand ausgegangen werden. Es handelt sich bei der „gemeinen Doofgebleibtheit“ um einen Zustand, der bis zum Exitus letalis dieser Existenz andauert.
Ist die „gemeine Doofgebleibtheit“ in exorbitantem Maße vorhanden, spricht man in Fachkreisen von „Doofgebleibtheit unbeschrankt verfügbar“. Dies trifft ebenfalls zu, wenn die „gemeine Doofgebleibtheit“ in kumuliertem Maße auftritt.
Die „gemeine Doofgebleibtheit“ kann neben dem permanenten Status auch temporäre Stadien aufweisen, die aufsteigend wie folgt benannt werden:
- arithmetische Mitteldoofgebleibtheit < extraordinäre Doofgebleibtheit < immense Doofgebleibtheit < elefantöse Doofgebleibtheit < mammutöse Doofgebleibtheit < mastodontöse Doofgebleibtheit < extraimaginäre Doofgebleibtheit < letale Doofgebleibtheit
Ein typisches Charakteristikum der „Doofgebleibtheit“ im Allgemeinen ist das Auftreten vom Evakuieren des Cebrebrums vor den Thorax, was vorallem bei femininen humanoiden Fassonen auftritt. Das Cerebrum leidet deswegen dynamisch.